haben am Sonntag zu 4iert den Salzaklettersteig gemacht.
Wie heißt es so schön "das schwerste an einer Kletter(steig)tour ist den Einstieg zu finden und das gefährlichste ist der Abstieg".
Nachdem wir uns beim Betreiber informiert hatten wo sich der Steig befindet und die €3,- pro Person bezahlt hatten, fragte uns die Dame noch "ob wir eh genug Erfahrung und Kondition hätten"; außerdem legte sie uns dringend nahe nicht den Abstieg zu suchen ("da verirren sich die Leute regelmäßig"), sondern den KS wieder abzuklettern.
Nach erfolgreichem Aufstieg inkl. Ausstieg am Gipfelfelsen (Schwierigkeit D ohne Steighilfen), versuchten wir natürlich als geübte Bergler den Abstieg zu finden (lt. Topo: weiter über die Lichtung und auf Steigspuren zurück). Steigspuren gab es viele (wahrscheinlich von den vielen erfolglosen Versuchen unserer Vorgänger), auch einige Steinmännchen (aber ohne Anhaltspkt. ob nach links oder rechts, W, O, S oder N weiterzugehen wäre), aber nach ca. 1 h Suchens gaben wir reumütig auf und kletterten den KS wieder ab. Dadurch wurde der im Aufstieg von uns als gemütlich klassifizierte KS doch noch zu einer ausgewachsenen turnerischen Leistung. (Abklettern des Gipfelfelsens, nasser Fels, Gras und Erde, Schwierigkeit D ohne Eisen am Fels).
Alles in Allem würde ich den KS nicht weiterempfehlen, zumindest nicht für Personen, welche gerade noch einen D KS bewältigen können. (D abklettern ist nicht Jedermanns(frau) Sache)
Lg Franz
Wie heißt es so schön "das schwerste an einer Kletter(steig)tour ist den Einstieg zu finden und das gefährlichste ist der Abstieg".
Nachdem wir uns beim Betreiber informiert hatten wo sich der Steig befindet und die €3,- pro Person bezahlt hatten, fragte uns die Dame noch "ob wir eh genug Erfahrung und Kondition hätten"; außerdem legte sie uns dringend nahe nicht den Abstieg zu suchen ("da verirren sich die Leute regelmäßig"), sondern den KS wieder abzuklettern.
Nach erfolgreichem Aufstieg inkl. Ausstieg am Gipfelfelsen (Schwierigkeit D ohne Steighilfen), versuchten wir natürlich als geübte Bergler den Abstieg zu finden (lt. Topo: weiter über die Lichtung und auf Steigspuren zurück). Steigspuren gab es viele (wahrscheinlich von den vielen erfolglosen Versuchen unserer Vorgänger), auch einige Steinmännchen (aber ohne Anhaltspkt. ob nach links oder rechts, W, O, S oder N weiterzugehen wäre), aber nach ca. 1 h Suchens gaben wir reumütig auf und kletterten den KS wieder ab. Dadurch wurde der im Aufstieg von uns als gemütlich klassifizierte KS doch noch zu einer ausgewachsenen turnerischen Leistung. (Abklettern des Gipfelfelsens, nasser Fels, Gras und Erde, Schwierigkeit D ohne Eisen am Fels).
Alles in Allem würde ich den KS nicht weiterempfehlen, zumindest nicht für Personen, welche gerade noch einen D KS bewältigen können. (D abklettern ist nicht Jedermanns(frau) Sache)
Lg Franz
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