Am Muttertagswochenende mache ich mit der Mutter meiner Kinder eine nette Radlrunde in der Oststeiermark. Die Rennräder bewegen wir ja meist unter dem Motto: Der Weg ist das Ziel.
Heute solls aber ein richtiges Ziel sein: Der eben gerade erst eröffnete Leopold-Klettersteig am Vulkanfelsen der Riegersburg. Deswegen ist der Bericht auch hier in der Klettersteigabteilung.
Im Bergsteigerforum wird die Steiermark ja naturgemäß mit stattlichen Gebirgslandschaften präsentiert. Fürs Bergsteigen ist die Obersteiermark natürlich der bevorzugte Landesteil. In den südlicheren Gefielden lässt sichs dafür wunderbar Rennradeln, hier ist man nicht auf die Hauptverkehrsrouten in den Tälern beschränkt, sondern kann auf verkehrsarmen Nebenstraßen auf den Hügelkämmen die Blicke übers Alpenvorland schweifen lassen. Für die Orientierung ist hier ein GPS aber nicht schlecht, wenn man auf den Nebenstraßen bleiben will, die Hinweisschilder verweisen autofahrergerecht immer auf die Bundesstraßen, denen wir aber ein wenig ausweichen wollen.
Wir verlassen die Landeshauptstatt nach Osten, sanft hügelig geht es hier dahin, die Schaltung will fortwährend betätigt werden.
Dass wir uns hier durch das steirische Apfelland, den Obstgarten Österreichs, bewegen, sehen wir hier dauernd:
Wir nähern uns dem Ziel:
Der Klettersteig ist nicht zu verfehlen: Den üblichen Burgaufgang von der Südseite nehmen, unterwegs sieht man dann schon die große Hinweistafel:
Hoch ist er ja nicht, der Burgfelsen, so hat man das Drahtseil halt über die Breite gespannt.
Zunächst geht es einmal sehr gemütlich los, da sind wir mit den Kletterschuhen beinahe overdressed. Aber seit wir uns im Vorjahr in der Arena am Aflenzer Klettersteig mit den Turnschuhen sehr geplagt haben, sind wir da ein bisschen vorsichtiger.
Spaß beiseite: Die Radlschuhe mit den Clips sind für einen Klettersteig wirklich nicht zu empfehlen und die Kletterschuhe nehmen im Rucksack eben den geringsten Platz ein.
Heute solls aber ein richtiges Ziel sein: Der eben gerade erst eröffnete Leopold-Klettersteig am Vulkanfelsen der Riegersburg. Deswegen ist der Bericht auch hier in der Klettersteigabteilung.
Im Bergsteigerforum wird die Steiermark ja naturgemäß mit stattlichen Gebirgslandschaften präsentiert. Fürs Bergsteigen ist die Obersteiermark natürlich der bevorzugte Landesteil. In den südlicheren Gefielden lässt sichs dafür wunderbar Rennradeln, hier ist man nicht auf die Hauptverkehrsrouten in den Tälern beschränkt, sondern kann auf verkehrsarmen Nebenstraßen auf den Hügelkämmen die Blicke übers Alpenvorland schweifen lassen. Für die Orientierung ist hier ein GPS aber nicht schlecht, wenn man auf den Nebenstraßen bleiben will, die Hinweisschilder verweisen autofahrergerecht immer auf die Bundesstraßen, denen wir aber ein wenig ausweichen wollen.
Wir verlassen die Landeshauptstatt nach Osten, sanft hügelig geht es hier dahin, die Schaltung will fortwährend betätigt werden.
Dass wir uns hier durch das steirische Apfelland, den Obstgarten Österreichs, bewegen, sehen wir hier dauernd:
Wir nähern uns dem Ziel:
Der Klettersteig ist nicht zu verfehlen: Den üblichen Burgaufgang von der Südseite nehmen, unterwegs sieht man dann schon die große Hinweistafel:
Hoch ist er ja nicht, der Burgfelsen, so hat man das Drahtseil halt über die Breite gespannt.
Zunächst geht es einmal sehr gemütlich los, da sind wir mit den Kletterschuhen beinahe overdressed. Aber seit wir uns im Vorjahr in der Arena am Aflenzer Klettersteig mit den Turnschuhen sehr geplagt haben, sind wir da ein bisschen vorsichtiger.
Spaß beiseite: Die Radlschuhe mit den Clips sind für einen Klettersteig wirklich nicht zu empfehlen und die Kletterschuhe nehmen im Rucksack eben den geringsten Platz ein.
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