Eine Premier und vielleicht auch gleichzeitig ein Abschied. Tourenberichte ohne Fotos geben nichts her und so hab ich halt mit viel Arbeit die Bilder in das notwendige Format gebracht. Nur Stimmungsfotos vom Vorabend können ein wenig die Szenerie wiedergeben, die wir auf der Ennstalerhütte am Vorabend erlebten. Der Blick am Abend in Richtung Reichenstein bzw. Buchstein war einmalig. Von der Tour selbst möchte ich keine Fotos weitergeben. Außer das Gipfelfoto.
Nachdem eine Bewertung von mir schon einmal zu heftigen Diskussionen geführt hat, kann ich es auch diesmal nicht lassen und die Bewertung bis C als zu gering zu bezeichnen´. OK ich bin +65 und mit den Jahren schwindet nicht nur die Schnellkraft sondern auch die Begeisterung, aber ich denke zurück an die am Vorabend geführte Diskussion in der Hütte. Die s.g. Einheimischen, für denen dieses Umgebung wohlvertraut und der Klettersteig locker auch auch ohne Klettersteigset zu machen sei und den Aspiranten, die keine Klettersteigerfahrung hatten und sich letztendlich mit dem Tamischbachturm zufrieden gaben.
Ich vergleiche den Teufelssteig mit dem Hochlantschklettersteig und finde die gleiche Bewertung. Der Unterschied liegt in den Schlüsselstellen, Kasperlschaukel und Schluchtstufe, beide ein wenig überhängend und ohne Steigbügel,aber trotzdem genug Möglichkeiten für schönes Klettern im Fels. Im Gegensatz zu den modernen, mit in Übermaß an Steigbügel versehenen Routen, wie Seemauer, Johann und auch Hochlantsch. Einen Aspiranten würde ich einen Hochlantschklettersteig eher zutrauen, als den Teufelsteig. Über dieses Thema sollte man aber auch nicht mit einem versierten und geübten Bergsteiger diskutieren. Der wird keinen Schwierigkeitsunterschied finden.
Auch die Platten, ohne Steighilfe, sind für gewohnte "Reibungskletterer" kein Problem, für Bügeltreter aber kann es ein Problem darstellen.
OK. Trotzdem ein schöner Klettersteig in einer wildromantischen Umgebung. Noch eins für die Hüttenbewertung Kommen sicher wieder, die Wirtsleut sind "spitze".
Nachdem eine Bewertung von mir schon einmal zu heftigen Diskussionen geführt hat, kann ich es auch diesmal nicht lassen und die Bewertung bis C als zu gering zu bezeichnen´. OK ich bin +65 und mit den Jahren schwindet nicht nur die Schnellkraft sondern auch die Begeisterung, aber ich denke zurück an die am Vorabend geführte Diskussion in der Hütte. Die s.g. Einheimischen, für denen dieses Umgebung wohlvertraut und der Klettersteig locker auch auch ohne Klettersteigset zu machen sei und den Aspiranten, die keine Klettersteigerfahrung hatten und sich letztendlich mit dem Tamischbachturm zufrieden gaben.
Ich vergleiche den Teufelssteig mit dem Hochlantschklettersteig und finde die gleiche Bewertung. Der Unterschied liegt in den Schlüsselstellen, Kasperlschaukel und Schluchtstufe, beide ein wenig überhängend und ohne Steigbügel,aber trotzdem genug Möglichkeiten für schönes Klettern im Fels. Im Gegensatz zu den modernen, mit in Übermaß an Steigbügel versehenen Routen, wie Seemauer, Johann und auch Hochlantsch. Einen Aspiranten würde ich einen Hochlantschklettersteig eher zutrauen, als den Teufelsteig. Über dieses Thema sollte man aber auch nicht mit einem versierten und geübten Bergsteiger diskutieren. Der wird keinen Schwierigkeitsunterschied finden.
Auch die Platten, ohne Steighilfe, sind für gewohnte "Reibungskletterer" kein Problem, für Bügeltreter aber kann es ein Problem darstellen.
OK. Trotzdem ein schöner Klettersteig in einer wildromantischen Umgebung. Noch eins für die Hüttenbewertung Kommen sicher wieder, die Wirtsleut sind "spitze".
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