Es gehört zu den nicht unwesentlichen Qualitäten eines Jobs, wenn Beruf und Berge miteinander verbunden werden können, ohne gleich als Schi- oder Bergführer auf Touristenströme angewiesen zu sein.
Nach Pakistan & Co. ging es letzten Mittwoch am späteren Nachmittag mit einem Arbeitskollegen zum Kaiser Max Klettersteig. "Der Kaiser Max Klettersteig gehört zu den besten und schwierigsten Sportklettersteigen in Österreich. "
Der Andrang hielt sich trotz prachtvollen Wetters mit angenehmen Temperaturen und der Nähe zu Innsbruck sehr in Grenzen. Der Parkplatz neben der Bundesstraße ist schnell gefunden, der Zustieg so kurz wie kaum wo anders.
Sektion I zeigt mit ein paar D-Stellen schon, wo die Reise hinführt.
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Nach einer kurzen Pause am Übergang zur Sektion II geht es an's eingemachte. Wir staunten nicht schlecht, als uns ein kerniger Einheimischer ohne jegliche Sicherung im Abstieg (!) entgegenkam. Immerhin ist dieser Abschnitt des Steiges in der Literatur mit Superlativen wie "schwierigster" und "kraftraubendster" versehen. Tatsächlich empfiehlt es sich, für die Überwindung der längeren E-Stellen auf mehr oder weniger glatten und nicht durch Bügel oder Stifte verziehrten Fels noch ein wenig Kraft in den Armen mitzubringen.
IMG_2332.jpg
Nach einer Eintragung im Wandbuch und passieren der letzten knackigen E-Stelle ist das Ende des Klettersteiges erreicht und der Blick schweift über das zu Füßen liegende Inntal.
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Insgesamt waren wir ca. 1h20 bergauf unterwegs. Abgestiegen wird über die Maximilian-Grotte und die Sektion I des Klettersteiges, da der ursprüngliche Abstiegsweg durch die Ausweitung des nahegelegenen Steinbruches ein beachtlicher Umweg wäre. Dabei ein schöner Blick auf Kematen:
IMG_1270.jpg
Ein herrliches Abendpanorama, bevor's hinunter zum Auto und dem wohlverdienten Bierchen geht:
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Nach Pakistan & Co. ging es letzten Mittwoch am späteren Nachmittag mit einem Arbeitskollegen zum Kaiser Max Klettersteig. "Der Kaiser Max Klettersteig gehört zu den besten und schwierigsten Sportklettersteigen in Österreich. "
Der Andrang hielt sich trotz prachtvollen Wetters mit angenehmen Temperaturen und der Nähe zu Innsbruck sehr in Grenzen. Der Parkplatz neben der Bundesstraße ist schnell gefunden, der Zustieg so kurz wie kaum wo anders.
Sektion I zeigt mit ein paar D-Stellen schon, wo die Reise hinführt.
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Nach einer kurzen Pause am Übergang zur Sektion II geht es an's eingemachte. Wir staunten nicht schlecht, als uns ein kerniger Einheimischer ohne jegliche Sicherung im Abstieg (!) entgegenkam. Immerhin ist dieser Abschnitt des Steiges in der Literatur mit Superlativen wie "schwierigster" und "kraftraubendster" versehen. Tatsächlich empfiehlt es sich, für die Überwindung der längeren E-Stellen auf mehr oder weniger glatten und nicht durch Bügel oder Stifte verziehrten Fels noch ein wenig Kraft in den Armen mitzubringen.
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Nach einer Eintragung im Wandbuch und passieren der letzten knackigen E-Stelle ist das Ende des Klettersteiges erreicht und der Blick schweift über das zu Füßen liegende Inntal.
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Insgesamt waren wir ca. 1h20 bergauf unterwegs. Abgestiegen wird über die Maximilian-Grotte und die Sektion I des Klettersteiges, da der ursprüngliche Abstiegsweg durch die Ausweitung des nahegelegenen Steinbruches ein beachtlicher Umweg wäre. Dabei ein schöner Blick auf Kematen:
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Ein herrliches Abendpanorama, bevor's hinunter zum Auto und dem wohlverdienten Bierchen geht:
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