obwohl schon im Juni 2007 eröffnet, kennen den Steig nicht sehr viele Leute. Durch Zufall haben wir davon erfahren. Gleich bei der nächsten Gelegenheit schauen gehen - gesagt, getan.
Die Lifte sind nicht mehr in Betrieb, also hieß es, für den Zustieg mal eben 4 Stunden einrechnen. Aber es war halb so wild. Der Aufstieg bis zur Fendler Alm war im Nu geschehen, von dort "zieht es sich" zwar gewaltig, aber es sind keine riesigen Höhen mehr zu überwinden. Im nu waren wir beim Einstieg. Die Anton Renk Fälle sind für sich schon ein schönes Naturschauspiel. Und oben thront die gleichnamige Hütte.
Während es beim Abmarsch noch neblig war, riß die Wolkendecke etwa zu dem Moment auf, als wir die ersten Schritte im Steig taten. Wir konnten uns freuen, von etwa + 4/5 Grad im Schatten sahen wir bereits, daß die Hütte voll in der Sonne stand - und dort war auf jedenfall eine große Pause angesagt.
Der Steig selbst ist kurz aber rassig. Gleich zu Beginn kann man sich an einer "E" Stelle versuchen. Dann gehts ordentlich weiter zur Sache bis zum Wandbuch. Anschließend dauert es nicht mehr lange, und man kann die Schlüsselstelle meistern. Für diese würde ich schon mal ein "E+" notieren. Hier kann man Gert darin sehen. Während meine Kollegen die Stelle scheinbar mühelos meisterten, kämpfte ich selbst anständig mit meinem vorhandenen Schmalz. Aber es gelang uns allen, gut durchzukommen.
An der Hütte angekommen ließen wir uns die Sonne auf den Pelz scheinen und machten unsere Jausenboxen leer. Weitere anstrengende 2,5 Stunden später trafen wir beim Auto ein und traten nach einer kurzen "Belohnung" am Liftparkplatz-Cafe die Heimfahrt an.
Zustieg (noch im Nebel)
PICT0024.JPG
Einstieg neben dem Wasserfall
PICT0048.JPG
bereits unterwegs
PICT0077.JPG
Sonne tanken
PICT0105.JPG
hier kann man die ganzen Fotos anschauen
Die Lifte sind nicht mehr in Betrieb, also hieß es, für den Zustieg mal eben 4 Stunden einrechnen. Aber es war halb so wild. Der Aufstieg bis zur Fendler Alm war im Nu geschehen, von dort "zieht es sich" zwar gewaltig, aber es sind keine riesigen Höhen mehr zu überwinden. Im nu waren wir beim Einstieg. Die Anton Renk Fälle sind für sich schon ein schönes Naturschauspiel. Und oben thront die gleichnamige Hütte.
Während es beim Abmarsch noch neblig war, riß die Wolkendecke etwa zu dem Moment auf, als wir die ersten Schritte im Steig taten. Wir konnten uns freuen, von etwa + 4/5 Grad im Schatten sahen wir bereits, daß die Hütte voll in der Sonne stand - und dort war auf jedenfall eine große Pause angesagt.
Der Steig selbst ist kurz aber rassig. Gleich zu Beginn kann man sich an einer "E" Stelle versuchen. Dann gehts ordentlich weiter zur Sache bis zum Wandbuch. Anschließend dauert es nicht mehr lange, und man kann die Schlüsselstelle meistern. Für diese würde ich schon mal ein "E+" notieren. Hier kann man Gert darin sehen. Während meine Kollegen die Stelle scheinbar mühelos meisterten, kämpfte ich selbst anständig mit meinem vorhandenen Schmalz. Aber es gelang uns allen, gut durchzukommen.
An der Hütte angekommen ließen wir uns die Sonne auf den Pelz scheinen und machten unsere Jausenboxen leer. Weitere anstrengende 2,5 Stunden später trafen wir beim Auto ein und traten nach einer kurzen "Belohnung" am Liftparkplatz-Cafe die Heimfahrt an.
Zustieg (noch im Nebel)
PICT0024.JPG
Einstieg neben dem Wasserfall
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bereits unterwegs
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Sonne tanken
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