Wenn montags die Beine schmerzen und man noch gefräßiger ist als ohnehin schon, dann spricht vieles dafür, dass ein schönes Wochenende hinter einem liegt. Angesichts meiner heutigen Nahrungsaufnahme würde jeder Ernährungsberater die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und meine Beine fühlten sich auch schon frischer an. Dazu hutscht immer wieder ein Lächeln über mein Gesicht.
Mit dem allerersten Hauch von Tageslicht brachen Franzi und ich am Beginn des Halltals auf. Die ehemalige Mautstraße ist seit 2012 endgültig geschlossen, was die Touren ums Halltal deutlich verlängert hat. Mir gefällt das leider immer noch nicht ganz autofreie Halltal gut. Momentan wird im Bereich der Bettelwurfreise gebaut, weshalb der alte Hüttenzustieg gesperrt ist und ein neuer angelegt wird, der bereits am Wehr die Fahrstraße verlässt.
Während wir aufstiegen, färbte sich der Himmel rosa.
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Etwas später erreichten die ersten Sonnenstrahlen den Rosskopf.
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In den Schuttströmen, die von der Wechselscharte hinunterziehen, trifft der neue Anstieg auf den alten Hüttenweg. Man glaubt in eine Sackgasse hineinzugehen,
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doch neben dem im Aufstieg wahrscheinlich furchtbaren Anstieg zur Wechselscharte findet sich auch ein Durchschlupf in die Latschenzonen unter den Bettelwürfen. Die Sicht wird immer besser.
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An der Abzweigung Großer Bettelwurf – Bettelwurfhütte trennten Franzi und ich uns. Ich hatte vor zunächst den Kleinen Bettelwurf zu ersteigen, um dann über den Westgrat den Großen zu erreichen. Da Franzi in der letzten Zeit wenig Zeit für Touren gehabt hatte, wollte sie sich mit dem Großen Bettelwurf begnügen. Fast 2000 Höhenmeter waren es auch so noch. Doch bevor jeder seines Weges ging, legten wir noch eine längere Pause ein und genossen den Blick zum Roßkopf und Großen Lafatscher.
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Mit dem allerersten Hauch von Tageslicht brachen Franzi und ich am Beginn des Halltals auf. Die ehemalige Mautstraße ist seit 2012 endgültig geschlossen, was die Touren ums Halltal deutlich verlängert hat. Mir gefällt das leider immer noch nicht ganz autofreie Halltal gut. Momentan wird im Bereich der Bettelwurfreise gebaut, weshalb der alte Hüttenzustieg gesperrt ist und ein neuer angelegt wird, der bereits am Wehr die Fahrstraße verlässt.
Während wir aufstiegen, färbte sich der Himmel rosa.
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Etwas später erreichten die ersten Sonnenstrahlen den Rosskopf.
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In den Schuttströmen, die von der Wechselscharte hinunterziehen, trifft der neue Anstieg auf den alten Hüttenweg. Man glaubt in eine Sackgasse hineinzugehen,
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doch neben dem im Aufstieg wahrscheinlich furchtbaren Anstieg zur Wechselscharte findet sich auch ein Durchschlupf in die Latschenzonen unter den Bettelwürfen. Die Sicht wird immer besser.
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An der Abzweigung Großer Bettelwurf – Bettelwurfhütte trennten Franzi und ich uns. Ich hatte vor zunächst den Kleinen Bettelwurf zu ersteigen, um dann über den Westgrat den Großen zu erreichen. Da Franzi in der letzten Zeit wenig Zeit für Touren gehabt hatte, wollte sie sich mit dem Großen Bettelwurf begnügen. Fast 2000 Höhenmeter waren es auch so noch. Doch bevor jeder seines Weges ging, legten wir noch eine längere Pause ein und genossen den Blick zum Roßkopf und Großen Lafatscher.
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