Eigentlich bin ich ja gerade im Übersiedlungs-Stress,
trotzdem hab ich mich heute davon losgerissen
und habe meine persönliche Klettersteig-Saison eröffnet.
Zu meiner Schande war ich heute zum ersten Mal
auf der Hohen Wand und es musste gleich der
schwierigste Klettersteig sein: der "Wildenauer".
(Änderung: einer der schwierigsten, ausser HTL und Blutspur)
Ausgangspunkt war Oberhöflein.
Von hier bin ich über den Springlessteig (A und 1-)
aufgestiegen und den Wandfusssteig bis zum
Neuen Mackiesteig (1 und B) gequert.
Diesen hinauf gestiegen bis zur Grossen Kanzel
und weitergegangen auf die höchste Erhebung
der hohen Wand, dem Plackles (1132 m).
Zurück zur Grossen Kanzel und abwärts
den Wagnersteig (A). Beim Zurückqueren
am Wandfusssteig kam ich beim Einstieg des
Wildenauersteiges (D und 1+) vorbei und da es erst 16:00 war,
kraxelte ich diesen auch noch hinauf.
Der Klettersteig ist fast durchgehend mit Eisenklammern
versichert, welche sich aber oft sehr weit auseinander befinden.
Leute mit kurzen Beinen (und Händen :-) könnten eventuell
Probleme bekommen.
Probleme bekommt jeder im Höhlendurchstieg.
Gleich nach dem Steigbuch am Höhlenanfang
steigt man senkrecht durch eine (relativ) enge Höhle.
Am Höhlenausstieg liegt ein Felsen und versperrt (vermeintlich)
den Weg. Hier muss man den Rucksack abnehmen,
sich durch die enge Öffnung zwängen, sich anhalten und
gleichzeitig den Rucksack durchziehen.
Gar nicht so einfach!!
Danach geht es noch über ein paar Klammern empor
bis zum Ausstieg.
Von hier bin ich zum Hubertushaus gegangen und über den
Springlessteig wieder abgestiegen.
Resumee: die Hohe Wand sieht mich wieder!
L.G. Manfred
Blick zur Hohen Wand
1.jpg
Blick zum Schneeberg
2.jpg
am Springlessteig
3.JPG
am Neuen Mackiesteig
5.jpg
6.jpg
Steigbuch
7.jpg
Grosse Kanzel (1052 m)
8.jpg
Sender am Plackles
9.jpg
Abstieg
10.jpg
11.jpg
zum "Wildenauer"
12.jpg
Teil 2 folgt...
trotzdem hab ich mich heute davon losgerissen
und habe meine persönliche Klettersteig-Saison eröffnet.
Zu meiner Schande war ich heute zum ersten Mal
auf der Hohen Wand und es musste gleich der
schwierigste Klettersteig sein: der "Wildenauer".
(Änderung: einer der schwierigsten, ausser HTL und Blutspur)
Ausgangspunkt war Oberhöflein.
Von hier bin ich über den Springlessteig (A und 1-)
aufgestiegen und den Wandfusssteig bis zum
Neuen Mackiesteig (1 und B) gequert.
Diesen hinauf gestiegen bis zur Grossen Kanzel
und weitergegangen auf die höchste Erhebung
der hohen Wand, dem Plackles (1132 m).
Zurück zur Grossen Kanzel und abwärts
den Wagnersteig (A). Beim Zurückqueren
am Wandfusssteig kam ich beim Einstieg des
Wildenauersteiges (D und 1+) vorbei und da es erst 16:00 war,
kraxelte ich diesen auch noch hinauf.
Der Klettersteig ist fast durchgehend mit Eisenklammern
versichert, welche sich aber oft sehr weit auseinander befinden.
Leute mit kurzen Beinen (und Händen :-) könnten eventuell
Probleme bekommen.
Probleme bekommt jeder im Höhlendurchstieg.
Gleich nach dem Steigbuch am Höhlenanfang
steigt man senkrecht durch eine (relativ) enge Höhle.
Am Höhlenausstieg liegt ein Felsen und versperrt (vermeintlich)
den Weg. Hier muss man den Rucksack abnehmen,
sich durch die enge Öffnung zwängen, sich anhalten und
gleichzeitig den Rucksack durchziehen.
Gar nicht so einfach!!
Danach geht es noch über ein paar Klammern empor
bis zum Ausstieg.
Von hier bin ich zum Hubertushaus gegangen und über den
Springlessteig wieder abgestiegen.
Resumee: die Hohe Wand sieht mich wieder!
L.G. Manfred
Blick zur Hohen Wand
1.jpg
Blick zum Schneeberg
2.jpg
am Springlessteig
3.JPG
am Neuen Mackiesteig
5.jpg
6.jpg
Steigbuch
7.jpg
Grosse Kanzel (1052 m)
8.jpg
Sender am Plackles
9.jpg
Abstieg
10.jpg
11.jpg
zum "Wildenauer"
12.jpg
Teil 2 folgt...
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