Donnerstag nachmittag starte ich vom Sonnenuhrparkplatz an der Hohen-Wand-Straße. Diesmal sind eine Menge Autos da, man begegnet in der Natur auch schon wieder Wanderern und Kletterern, natürlich mit Abstand. Vom Parkplatz nehme ich den Zustieg zur Völlerin, auf dem man schnell den Wandfußsteig erreicht.
Das erste Objekt meiner Begierde ist aber nicht der Frauenluckensteig, sondern der MILAK-Turm im alten MILAK-Klettergarten.
Milak Turm.JPG
Die leichteste Möglichkeit, den Turm zu erklimmen, ist der "Normalweg" mit weissen Marken. Laut HW-Führer von Thomas Behm hat er die Schwierigkeit -2.
Ich schaue mir die Wegführung an der Rückseite des Turmes an, bin mir aber nicht sicher, ob der Steig durch den Kamin führt
Milak Turm Rückseite.JPG
oder aber an der Kante, wo weiße Punkte sind.
Milak Turm Kante.JPG
Auf jeden Fall komme ich zur Einsicht, dass ich mir alleine und ungesichert die Besteigung des Milak-Turms und den anschließenden Abstieg heute nicht zutraue.
Daher kommt Plan B zur Anwendung und ich steige die Völlerin grün markiert hinauf, bis ich den Zustieg (blau) zur Frauenluckenhöhle erreiche.
Das Portal der Höhle
Frauenluckenhöhle.JPG
erreicht man über Steigklammern, hier im Rückblick.
Frauenlucke Steigklammern im Rückblick.JPG
Die längliche Holzplattform muss in den letzten Jahren einmal erneuert worden sein.
Frauenlucke Einstieg.JPG
Das besondere an der Frauenlucke ist, dass es eine senkrechte Durchgangshöhle ist, die mit einer ca. 15 m langen Eisenleiter (in sehr gutem Zustand) erklettert wird.
Hier der Blick nach oben mit der Eisenleiter.
Frauenlucke Eisenleiter.JPG
Oben am Ausstieg helfen einige Klammern, aus dem Schacht herauszukommen.
Beeindruckend ist noch einmal der Blick vom Ausstieg oben hinunter bis zur Holzplattform.
Frauenlucke Ausstieg Blick hinunter.JPG
Vom Ausstieg geht es sanft im Wald in ca. 10 Minuten zum Startplatz der Paragleiter, wo heute einige Leute sind, die den Startplatz besichtigen. In die Lüfte hebt sich aber heute niemand.
Als Abstieg nehme ich ganz einfach die Völlerin, die immer wieder landschaftlich schön hinunter zum Wandfuß führt.
Das erste Objekt meiner Begierde ist aber nicht der Frauenluckensteig, sondern der MILAK-Turm im alten MILAK-Klettergarten.
Milak Turm.JPG
Die leichteste Möglichkeit, den Turm zu erklimmen, ist der "Normalweg" mit weissen Marken. Laut HW-Führer von Thomas Behm hat er die Schwierigkeit -2.
Ich schaue mir die Wegführung an der Rückseite des Turmes an, bin mir aber nicht sicher, ob der Steig durch den Kamin führt
Milak Turm Rückseite.JPG
oder aber an der Kante, wo weiße Punkte sind.
Milak Turm Kante.JPG
Auf jeden Fall komme ich zur Einsicht, dass ich mir alleine und ungesichert die Besteigung des Milak-Turms und den anschließenden Abstieg heute nicht zutraue.
Daher kommt Plan B zur Anwendung und ich steige die Völlerin grün markiert hinauf, bis ich den Zustieg (blau) zur Frauenluckenhöhle erreiche.
Das Portal der Höhle
Frauenluckenhöhle.JPG
erreicht man über Steigklammern, hier im Rückblick.
Frauenlucke Steigklammern im Rückblick.JPG
Die längliche Holzplattform muss in den letzten Jahren einmal erneuert worden sein.
Frauenlucke Einstieg.JPG
Das besondere an der Frauenlucke ist, dass es eine senkrechte Durchgangshöhle ist, die mit einer ca. 15 m langen Eisenleiter (in sehr gutem Zustand) erklettert wird.
Hier der Blick nach oben mit der Eisenleiter.
Frauenlucke Eisenleiter.JPG
Oben am Ausstieg helfen einige Klammern, aus dem Schacht herauszukommen.
Beeindruckend ist noch einmal der Blick vom Ausstieg oben hinunter bis zur Holzplattform.
Frauenlucke Ausstieg Blick hinunter.JPG
Vom Ausstieg geht es sanft im Wald in ca. 10 Minuten zum Startplatz der Paragleiter, wo heute einige Leute sind, die den Startplatz besichtigen. In die Lüfte hebt sich aber heute niemand.
Als Abstieg nehme ich ganz einfach die Völlerin, die immer wieder landschaftlich schön hinunter zum Wandfuß führt.
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