Gestern hat’s mich wieder auf die Rax gezogen. Diesmal war der östliche Teil dran, der Einfachheit halber mit Seilbahn-Unterstützung.
Da gab es einiges, das mich interessiert hat und das ich in einer Runde (eigentlich war es ein Achter) kombiniert habe: Zuerst einmal der von Toni im März entdeckte alte Verbindungsweg vom Gsolhirnsteig zum Törlweg über den Ochsenanger.
Dann der Kronich-Eisenweg auf den Törlkopf, den ich zuletzt 2001 gegangen war. Den Schwaigriegelschacht in der Nähe wollte ich auch endlich einmal finden. Anschließend bot sich noch ein Abstecher zur Dirnbacherhütte über den Gustav Jahn-Steig an.
Den Rückweg ließ ich mir offen, da gibt es die verschiedensten Varianten. Es wurde dann ein Stück HCM-Pfad und Querung zum Seeweg über einen vor Jahren entdeckten „Geheimweg“ durch den Preiner Wald sowie der Latschenweg übers Kerschböndl.
Mit der ersten Seilbahn ging‘s hinauf und ich stieg gleich einmal 200Hm über den Gsolhirnsteig ab. Hier beginnt der horizontale Weg Richtung Törl:
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Das Umgehen der Baumstämme ist wirklich mühsam, zum Glück sind es nicht viele Stellen.
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Bald wird es besser. Das Wegerl ist eigentlich ganz hübsch, nur hat es halt wenig praktischen Nutzen.
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Die paar Meter hinunter zur Wiese, dem Rest des ehemaligen Ochsenangers, bin ich natürlich auch gegangen, und den Platz der ehemaligen Halterhütte hab ich auch gesehen.
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Bereits am Törlweg: Diese im Weg eingelassene Ziegelreihe bei einer Kehre fällt mir heute das erste Mal bewusst auf.
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Ich gehe nicht gleich zum Einstieg des Klettersteigs hinauf, sondern mache wieder den kleinen Umweg über den alten Törlweg.
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Da kommt man jetzt schon besser durch.
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Die Törlschlucht fasziniert mich wieder genauso wie beim ersten Mal, ich halte mich diesmal aber nicht länger auf. Letztens bin ich rechts ein Stück zu den eisernen Haken und zur Teufelslucken hinaufgekraxelt.
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Blick hinunter.
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Am Ende der Klamm steige ich gleich hinauf zum Weg und weiter zur Scharte hinter dem Törlkopf. Dort gschirrl ich mich an und lege den Rucksack ab. Es bläst ein kräftiger Wind. Durch die Sommaruga-Rinne gehe ich zum Wandfuss hinunter und beginne den Aufstieg. Zunächst geht es recht leicht hinauf.
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Die Moritz-Querung führt links herum, der Klettersteig jedoch nach rechts.
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Nämlich hier hinauf.
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Nach der C-Stelle gelangt man in eine kleine Höhle mit einer Gedenktafel für die Eisenweg-Pioniere Cepl, Jahn und Kronich.
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Links hinaus folgt nach dem Eck die Schlüsselstelle (C/D), ziemlich ausgesetzt (kommt auf dem Foto nicht zur Geltung) und etwas rutschig. Danach hat man’s schon geschafft.
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Am Gipfel gibt es sogar wieder ein Buch. Jahrelang fand man in der Kassette nur ein paar nasse Fetzen vor.
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Da gab es einiges, das mich interessiert hat und das ich in einer Runde (eigentlich war es ein Achter) kombiniert habe: Zuerst einmal der von Toni im März entdeckte alte Verbindungsweg vom Gsolhirnsteig zum Törlweg über den Ochsenanger.
Dann der Kronich-Eisenweg auf den Törlkopf, den ich zuletzt 2001 gegangen war. Den Schwaigriegelschacht in der Nähe wollte ich auch endlich einmal finden. Anschließend bot sich noch ein Abstecher zur Dirnbacherhütte über den Gustav Jahn-Steig an.
Den Rückweg ließ ich mir offen, da gibt es die verschiedensten Varianten. Es wurde dann ein Stück HCM-Pfad und Querung zum Seeweg über einen vor Jahren entdeckten „Geheimweg“ durch den Preiner Wald sowie der Latschenweg übers Kerschböndl.
Mit der ersten Seilbahn ging‘s hinauf und ich stieg gleich einmal 200Hm über den Gsolhirnsteig ab. Hier beginnt der horizontale Weg Richtung Törl:
01.jpg
Das Umgehen der Baumstämme ist wirklich mühsam, zum Glück sind es nicht viele Stellen.
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Bald wird es besser. Das Wegerl ist eigentlich ganz hübsch, nur hat es halt wenig praktischen Nutzen.
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Die paar Meter hinunter zur Wiese, dem Rest des ehemaligen Ochsenangers, bin ich natürlich auch gegangen, und den Platz der ehemaligen Halterhütte hab ich auch gesehen.
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Bereits am Törlweg: Diese im Weg eingelassene Ziegelreihe bei einer Kehre fällt mir heute das erste Mal bewusst auf.
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Ich gehe nicht gleich zum Einstieg des Klettersteigs hinauf, sondern mache wieder den kleinen Umweg über den alten Törlweg.
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Da kommt man jetzt schon besser durch.
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Die Törlschlucht fasziniert mich wieder genauso wie beim ersten Mal, ich halte mich diesmal aber nicht länger auf. Letztens bin ich rechts ein Stück zu den eisernen Haken und zur Teufelslucken hinaufgekraxelt.
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Blick hinunter.
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Am Ende der Klamm steige ich gleich hinauf zum Weg und weiter zur Scharte hinter dem Törlkopf. Dort gschirrl ich mich an und lege den Rucksack ab. Es bläst ein kräftiger Wind. Durch die Sommaruga-Rinne gehe ich zum Wandfuss hinunter und beginne den Aufstieg. Zunächst geht es recht leicht hinauf.
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Die Moritz-Querung führt links herum, der Klettersteig jedoch nach rechts.
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Nämlich hier hinauf.
12.jpg
Nach der C-Stelle gelangt man in eine kleine Höhle mit einer Gedenktafel für die Eisenweg-Pioniere Cepl, Jahn und Kronich.
13.jpg
Links hinaus folgt nach dem Eck die Schlüsselstelle (C/D), ziemlich ausgesetzt (kommt auf dem Foto nicht zur Geltung) und etwas rutschig. Danach hat man’s schon geschafft.
14.jpg
Am Gipfel gibt es sogar wieder ein Buch. Jahrelang fand man in der Kassette nur ein paar nasse Fetzen vor.
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