2008 bin ich den Heli Kraft-Klettersteig am Hochkar erstmals gegangen. Er hat mir damals sehr gut gefallen, aber auf Grund der doch recht langen Anreise von Wien habe ich ihn seither nicht wiederholt.
Als ich nun vor einer Woche vom Ringkogel zum Hochkar hinübergeschaut habe, ist mir die Idee einer Gipfelrunde gekommen, in die ich den Klettersteig integrieren könnte.
Gesagt - getan. Am Freitag düse ich frühmorgens über die Westautobahn gen Hochkar, nach 1:55 Std. Fahrzeit bin ich kurz vor 8h dort. Am Parkplatz, auf den die Sonne bereits hinknallt, stehen erst wenige Autos. Ich packe mein Klettersteigzeugs in den Rucksack und marschiere los. Der Zustieg liegt zum Glück noch im Schatten.
201.jpg
Man muss sich nicht steil durchs Geröll hinaufplagen, wie es später zwei Burschen hinter mir tun; ein Wegerl führt in bequemen Serpentinen hinauf zum Einstieg.
202.jpg
Im Vorfeld habe ich schon gelesen, dass es jetzt am Steigbeginn eine Variante über eine lange Leiter gibt. Damit umgeht man die Einstiegswand, die angeblich oft nass ist. Da ist sie schon:
203.jpg
204.jpg
Da ich solche Leitern prinzipiell nicht besonders mag, die Wand trocken ist und ich mir den ersten Abschnitt nicht entgehen lassen will, nehme ich wie geplant den Originalweg.
205.jpg
Dadurch komme ich auch in den Genuss des Zitterbalkens (Holzpendelbrücke). Er wackelt zwar ein bißchen, aber nicht arg. Eine originelle Stelle.
206.jpg
Rückblick nach der Vereinigung mit der Umgehung:
207.jpg
Jetzt biegt der Steig um’s Eck in die linke Flanke des Einstiegspfeilers.
208.jpg
Hurtig geht es höher. Es weht ein angenehm frisches Lüfterl.
209.jpg
Es ist zwar schon ein bisserl ausgesetzt, aber dadurch, dass der Schluchtgrund ebenfalls ansteigt, ist es nicht so extrem.
210.jpg
Es folgt eine Schleife in die glatte Wand hinaus.
211.jpg
Bereits oberhalb.
212.jpg
Das ist wahrscheinlich der steilste Abschnitt, den ich da hinter mir habe. Im Hintergrund der Scheineckgrat, den werde ich später hinaufgehen.
213.jpg
Als ich nun vor einer Woche vom Ringkogel zum Hochkar hinübergeschaut habe, ist mir die Idee einer Gipfelrunde gekommen, in die ich den Klettersteig integrieren könnte.
Gesagt - getan. Am Freitag düse ich frühmorgens über die Westautobahn gen Hochkar, nach 1:55 Std. Fahrzeit bin ich kurz vor 8h dort. Am Parkplatz, auf den die Sonne bereits hinknallt, stehen erst wenige Autos. Ich packe mein Klettersteigzeugs in den Rucksack und marschiere los. Der Zustieg liegt zum Glück noch im Schatten.
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Man muss sich nicht steil durchs Geröll hinaufplagen, wie es später zwei Burschen hinter mir tun; ein Wegerl führt in bequemen Serpentinen hinauf zum Einstieg.
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Im Vorfeld habe ich schon gelesen, dass es jetzt am Steigbeginn eine Variante über eine lange Leiter gibt. Damit umgeht man die Einstiegswand, die angeblich oft nass ist. Da ist sie schon:
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Da ich solche Leitern prinzipiell nicht besonders mag, die Wand trocken ist und ich mir den ersten Abschnitt nicht entgehen lassen will, nehme ich wie geplant den Originalweg.
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Dadurch komme ich auch in den Genuss des Zitterbalkens (Holzpendelbrücke). Er wackelt zwar ein bißchen, aber nicht arg. Eine originelle Stelle.
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Rückblick nach der Vereinigung mit der Umgehung:
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Jetzt biegt der Steig um’s Eck in die linke Flanke des Einstiegspfeilers.
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Hurtig geht es höher. Es weht ein angenehm frisches Lüfterl.
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Es ist zwar schon ein bisserl ausgesetzt, aber dadurch, dass der Schluchtgrund ebenfalls ansteigt, ist es nicht so extrem.
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Es folgt eine Schleife in die glatte Wand hinaus.
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Bereits oberhalb.
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Das ist wahrscheinlich der steilste Abschnitt, den ich da hinter mir habe. Im Hintergrund der Scheineckgrat, den werde ich später hinaufgehen.
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