...nämlich Bärenloch, Bismarcksteig und einer Blamage beim Großen Gries.
Doch der Reihe nach: nachdem ich vor einer Woche wieder einmal die Wildfährte gegangen war, wollte ich diesmal über den Bärenlochsteig auf die Rax. Für den Abstieg hatte ich mir, angeregt durch die Erwähnung im Wolfstal-Thread von Berghex, das Große Gries vorgenommen, nicht zuletzt deshalb, um meine dortigen saloppen Statements ("brauchst ja nur abseilen"), basierend auf einer 20 Jahre zurückliegenden Begehung, zu überprüfen.
Ich ging also um 9h bei -2 Grad von Hinternaßwald los (ich weiß, ein richtiger Bergsteiger geht früher ).
Beim Aufstieg schaute ich interessiert zum Objekt meiner Begierde hinüber.
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Zoom auf den Abbruch des Rotwandgrabens ins Große Gries
02.JPG
Auch das Habsburghaus taucht schon auf.
03.JPG
Der untere gemeinsame Teil von Wildfährte+Bärenlochsteig hat natürliche...
04.JPG
...und künstliche Steighilfen.
05.JPG
Durch den im Schatten liegenden Kamin geht es hinauf...
06.JPG
...und endlich bin ich im Bärengraben in der Sonne.
07.JPG
Vorbei an der Ebnerhütte...
08.JPG
09.JPG
latsche ich den Bärengraben hinauf bis zur Siebenbrunnscharte und wende mich dem
10.jpg
zu. Das kleine Schneefeld am Beginn (das sich auch im Frühjahr am längsten hält) ist kein Problem.
10a.JPG
Die kleine Scharte...
11.JPG
...nach deren "Überwindung" man im Rückblick aufs Karl Ludwig Haus sieht.
12.JPG
Man quert die steilen Hänge unterhalb der Predigtstuhl-Wände...
13.JPG
...und einige plattige Stellen.
15.JPG
14.JPG
Der Weiterweg zum Trinksteinsattel führt an merkwürdigen Markierungen
16.JPG
und Kunstwerken vorbei.
17.JPG
Unterhalb des Dreimarksteins zwischen 1800m-1900m zeigt sich schon ein Hauch vom Winter (es hat dort oben 0 Grad und es weht ein eisiger Wind).
18.JPG
Die Spuren einer frostigen Nacht
19.jpg
Doch der Reihe nach: nachdem ich vor einer Woche wieder einmal die Wildfährte gegangen war, wollte ich diesmal über den Bärenlochsteig auf die Rax. Für den Abstieg hatte ich mir, angeregt durch die Erwähnung im Wolfstal-Thread von Berghex, das Große Gries vorgenommen, nicht zuletzt deshalb, um meine dortigen saloppen Statements ("brauchst ja nur abseilen"), basierend auf einer 20 Jahre zurückliegenden Begehung, zu überprüfen.
Ich ging also um 9h bei -2 Grad von Hinternaßwald los (ich weiß, ein richtiger Bergsteiger geht früher ).
Beim Aufstieg schaute ich interessiert zum Objekt meiner Begierde hinüber.
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Zoom auf den Abbruch des Rotwandgrabens ins Große Gries
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Auch das Habsburghaus taucht schon auf.
03.JPG
Der untere gemeinsame Teil von Wildfährte+Bärenlochsteig hat natürliche...
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...und künstliche Steighilfen.
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Durch den im Schatten liegenden Kamin geht es hinauf...
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...und endlich bin ich im Bärengraben in der Sonne.
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Vorbei an der Ebnerhütte...
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latsche ich den Bärengraben hinauf bis zur Siebenbrunnscharte und wende mich dem
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zu. Das kleine Schneefeld am Beginn (das sich auch im Frühjahr am längsten hält) ist kein Problem.
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Die kleine Scharte...
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...nach deren "Überwindung" man im Rückblick aufs Karl Ludwig Haus sieht.
12.JPG
Man quert die steilen Hänge unterhalb der Predigtstuhl-Wände...
13.JPG
...und einige plattige Stellen.
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Der Weiterweg zum Trinksteinsattel führt an merkwürdigen Markierungen
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und Kunstwerken vorbei.
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Unterhalb des Dreimarksteins zwischen 1800m-1900m zeigt sich schon ein Hauch vom Winter (es hat dort oben 0 Grad und es weht ein eisiger Wind).
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Die Spuren einer frostigen Nacht
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