Ursprünglich wollten Michael und ich an diesem "blauen Montag" - den wir uns einrichten konnten - eine Schneeschuhwanderung unternehmen. Seit dem ersten Wintereinbruch gut eine Woche vorher lag in den Wiener Hausbergen ja bereits einiges an Schnee.
Als Norbert uns dann wissen ließ, dass er ebenfalls Zeit hätte und eine Winterbegehung der Weichtalklamm im Höllental vorschlug, waren wir rasch für diese neue Idee zu gewinnen. Immerhin lag es bei mir zwölf Jahre zurück, dass ich zuletzt in der Klamm war. Und die Route bei Schnee zu gehen klingt natürlich reizvoll, ist zum Anderen sicher nichts, was ich allein in Angriff nehmen würde. Die Wetterprognose (sehr wechselhaft und stürmisch; kein Tag, an dem man sicher mit guter Fernsicht rechnen konnte) sprach noch zusätzlich für diese Tour.
Wir starten also um etwa 8.30 Uhr vom Parkplatz beim Weichtalhaus. Nach dem Föhn der beiden letzten Tage mit Temperaturen um 10 Grad ist unten im Höllental fast nichts vom Schnee übrig geblieben.
01-ParkplatzWeichtalhaus.jpg
Auch beim beginnenden Anstieg zunächst noch keine Wintereindrücke, sondern jede Menge Laub auf dem Boden, darunter einzelne Felsbrocken. Nach gut 20 Minuten kommen wir dem unteren Ausgang der Klamm (im Hintergrund) bereits nahe.
03-Anstieg.jpg
Da wird's jetzt wirklich eng, es beginnen abwechslungsreiche und vielfältige Felsszenerien.
05-EngerAbschnitt.jpg
In den engen Abschnitten der Schlucht sind immer wieder (kleinere) Steilstufen und auch große Felsbrocken zu überwinden - bald nach dem Einstieg mit Hilfe einer ersten, kurzen Leiter.
06-Klamm-Norbert.jpg
Faszinierend der Rückblick bergab durch diesen besonders engen Teil der Klamm!
07-Rückblick.jpg
Wie fast immer viel feuchtes Laub in der Klamm; daher müssen wir uns konzentrieren, nicht zu rutschen und feste Tritte zu suchen. Ein wenig Schnee unter dem Laub erfordert etwas erhöhte Aufmerksamkeit, bereitet ansonsten aber keinerlei zusätzliche Schwierigkeiten.
08-FelsenLaubSchnee.jpg
Immer wieder Plätze, wo es sich sehr lohnt, zu schauen - und zu fotografieren.
10-NorbertMichael.jpg
Einige Trittbügel helfen über den nächsten großen Felsen am Boden der Klamm hinweg.
11-Klamm.jpg
Nach gut einer dreiviertel Stunde Gehzeit vom Parkplatz führt eine zweite Leiter zu einem etwas weiteren Abschnitt der Schlucht hinauf.
12-ZweiteLeiter.jpg
Ein erneuter Rückblick auf den bereits bezwungenen Weg. Nach wie vor einzelne Schneereste in der Klamm, dominierend jedoch jede Menge Laub.
14-Rückblick.jpg
Als Norbert uns dann wissen ließ, dass er ebenfalls Zeit hätte und eine Winterbegehung der Weichtalklamm im Höllental vorschlug, waren wir rasch für diese neue Idee zu gewinnen. Immerhin lag es bei mir zwölf Jahre zurück, dass ich zuletzt in der Klamm war. Und die Route bei Schnee zu gehen klingt natürlich reizvoll, ist zum Anderen sicher nichts, was ich allein in Angriff nehmen würde. Die Wetterprognose (sehr wechselhaft und stürmisch; kein Tag, an dem man sicher mit guter Fernsicht rechnen konnte) sprach noch zusätzlich für diese Tour.
Wir starten also um etwa 8.30 Uhr vom Parkplatz beim Weichtalhaus. Nach dem Föhn der beiden letzten Tage mit Temperaturen um 10 Grad ist unten im Höllental fast nichts vom Schnee übrig geblieben.
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Auch beim beginnenden Anstieg zunächst noch keine Wintereindrücke, sondern jede Menge Laub auf dem Boden, darunter einzelne Felsbrocken. Nach gut 20 Minuten kommen wir dem unteren Ausgang der Klamm (im Hintergrund) bereits nahe.
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Da wird's jetzt wirklich eng, es beginnen abwechslungsreiche und vielfältige Felsszenerien.
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In den engen Abschnitten der Schlucht sind immer wieder (kleinere) Steilstufen und auch große Felsbrocken zu überwinden - bald nach dem Einstieg mit Hilfe einer ersten, kurzen Leiter.
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Faszinierend der Rückblick bergab durch diesen besonders engen Teil der Klamm!
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Wie fast immer viel feuchtes Laub in der Klamm; daher müssen wir uns konzentrieren, nicht zu rutschen und feste Tritte zu suchen. Ein wenig Schnee unter dem Laub erfordert etwas erhöhte Aufmerksamkeit, bereitet ansonsten aber keinerlei zusätzliche Schwierigkeiten.
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Immer wieder Plätze, wo es sich sehr lohnt, zu schauen - und zu fotografieren.
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Einige Trittbügel helfen über den nächsten großen Felsen am Boden der Klamm hinweg.
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Nach gut einer dreiviertel Stunde Gehzeit vom Parkplatz führt eine zweite Leiter zu einem etwas weiteren Abschnitt der Schlucht hinauf.
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Ein erneuter Rückblick auf den bereits bezwungenen Weg. Nach wie vor einzelne Schneereste in der Klamm, dominierend jedoch jede Menge Laub.
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