Um den wegen des schönen Wetters vorhersehbaren Ansturm auf den Steig zu entkommen beschloss ich richtig früh los zu starten und stellte meinen Wecker auf 4 Uhr früh. Blöderweise bzw. glücklicherweise war ich bereits um 2:30 putzmunter und machte mich einfach auf den Weg. Um 4:30 war ich beim Forsthaus / Griesleitenhof angekommen und machte mich mit Stirnlampe bewaffnet auf den Weg. Die Beschreibung hatte ich mir von bergsteigen.at runtergeladen und war sehr hilfreich.
Am Bachinger Bründl nochmal Wasser aufgefüllt und dann die letzte Etappe zum Einstieg. Der Steig selbst lag einsam und verlassen vor mir so wie ich es mir gewünscht hatte. Eine Zeit lang später erst , ich glaube im Kamin , hörte ich das Klappern von Karabinern und es waren nicht meine. Ein netter Herr war ebenfalls früh unterwegs. Anbei ein Foto, er möge sich zu erkennen geben :-)
Die letzten HM erklomm ich mit Wissen auf eine schöne Rast in der Neuen Seehütte. Dort angekommen hielt ich es bis zur ersten laut nach Bier rufenden Gruppe aus und machte mich wieder schleunigst vom Acker.
Zurück wählte ich den Holzknechtsteig den ich mehr rutschenderweise als gehend bewältigte. Der Steig führt wieder am Einstiegspunkt des Haidsteigs vorbei und es bot sich mir jenes Bild das ich erfolgreicherweise dank meiner fast nächtlichen Aktion vermeiden konnte. Massen scharten sich um den Einstieg und Massen kamen mir auch noch entgegen als ich bereits weit unten Richtung Forsthaus unterwegs war.
Für mich als "Eremit" eine gelungene Tour, der Steig ist toll und das Wetter war blendend.
Anbei ein paar wenige Bilder.
Am Bachinger Bründl nochmal Wasser aufgefüllt und dann die letzte Etappe zum Einstieg. Der Steig selbst lag einsam und verlassen vor mir so wie ich es mir gewünscht hatte. Eine Zeit lang später erst , ich glaube im Kamin , hörte ich das Klappern von Karabinern und es waren nicht meine. Ein netter Herr war ebenfalls früh unterwegs. Anbei ein Foto, er möge sich zu erkennen geben :-)
Die letzten HM erklomm ich mit Wissen auf eine schöne Rast in der Neuen Seehütte. Dort angekommen hielt ich es bis zur ersten laut nach Bier rufenden Gruppe aus und machte mich wieder schleunigst vom Acker.
Zurück wählte ich den Holzknechtsteig den ich mehr rutschenderweise als gehend bewältigte. Der Steig führt wieder am Einstiegspunkt des Haidsteigs vorbei und es bot sich mir jenes Bild das ich erfolgreicherweise dank meiner fast nächtlichen Aktion vermeiden konnte. Massen scharten sich um den Einstieg und Massen kamen mir auch noch entgegen als ich bereits weit unten Richtung Forsthaus unterwegs war.
Für mich als "Eremit" eine gelungene Tour, der Steig ist toll und das Wetter war blendend.
Anbei ein paar wenige Bilder.
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