Nach dem Schneegewühle am Mittwoch mit Pauli gab's am WE natürlich kein Halten mehr.
Nach unserer "Schnee-Eingehtour" am Samstag auf den Unterberg konnte ich Sylvia überzeugen, dass wir es versuchen den Oberen Herminensteig zu durchsteigen. Hatte bei meinem letzten Besuch am Steig schon den Gedanken mal im Winter wiederzukommen und hoffte, dass uns die Seilstelle am Ende des Steiges nicht vor ein unüberwindbares Hindernis stellt.
Gestartet wurde im Schneebergdörfl und dann ging's via Unteren Schneidergraben zum Grafensteig.
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Grafensteig entlang zur Abzweigung Oberer Herminensteig.
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Im unteren Bereich ging's gut voran abgesehen von manch einer "Schneewühlerei" aber die Schwierigkeiten des Steiges liegen auch im oberen Bereich. Meine "Lieblingsstelle", der kurze Aufschwung, konnte gemeistert werden indem wir in links umgangen haben. Bei manchen Stellen überlegten wir uns schon ob auch ein zurück möglich sein wird, denn ich hatte schon so meine Zweifel ob wir an der Seilstelle vorbeikommen werden. So kamen wir immer höher und konnten fast schon zum Hotel Hochschneeberg "hinübergreifen".
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Ja und dann war's soweit. Kurz vor der Engstelle wo danach die Stelle mit dem Seil ist waren da so ein paar Meter wo wir uns nicht drüberdrauten. Kurz vor dem Ziel drehten wir schweren Herzens um hatten aber keinen Grund zum traurig sein, denn erstens hat der Abstieg auch vollste Konzentration verlangt und zweitens war's trotzdem wieder einmal ein wunderbarer Bergtag.
Herbert
Nach unserer "Schnee-Eingehtour" am Samstag auf den Unterberg konnte ich Sylvia überzeugen, dass wir es versuchen den Oberen Herminensteig zu durchsteigen. Hatte bei meinem letzten Besuch am Steig schon den Gedanken mal im Winter wiederzukommen und hoffte, dass uns die Seilstelle am Ende des Steiges nicht vor ein unüberwindbares Hindernis stellt.
Gestartet wurde im Schneebergdörfl und dann ging's via Unteren Schneidergraben zum Grafensteig.
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Grafensteig entlang zur Abzweigung Oberer Herminensteig.
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Im unteren Bereich ging's gut voran abgesehen von manch einer "Schneewühlerei" aber die Schwierigkeiten des Steiges liegen auch im oberen Bereich. Meine "Lieblingsstelle", der kurze Aufschwung, konnte gemeistert werden indem wir in links umgangen haben. Bei manchen Stellen überlegten wir uns schon ob auch ein zurück möglich sein wird, denn ich hatte schon so meine Zweifel ob wir an der Seilstelle vorbeikommen werden. So kamen wir immer höher und konnten fast schon zum Hotel Hochschneeberg "hinübergreifen".
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Ja und dann war's soweit. Kurz vor der Engstelle wo danach die Stelle mit dem Seil ist waren da so ein paar Meter wo wir uns nicht drüberdrauten. Kurz vor dem Ziel drehten wir schweren Herzens um hatten aber keinen Grund zum traurig sein, denn erstens hat der Abstieg auch vollste Konzentration verlangt und zweitens war's trotzdem wieder einmal ein wunderbarer Bergtag.
Herbert
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