Grüss euch zusammen!
Habe mir vor 2 Monaten, mit meiner Holden, ein Klettersteigset gekauft.
Alpine Erfahrung, und Grundkondition ist vorhanden, also ging es mit dem Teufelsbadstubensteig los.
Danach folgte die Variante Gaisloch-Gustav Jahn- AV Steig. Hier konnten wir unsere Kondition schon mal antesten. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend! Lediglich beim Abstieg runter zum Parkplatz gab es den einen oder anderen "Knieschlotterer", weil wir ja schon ein paar Höhenmeter intus hatten.
Vor 2 Tagen nahmen wir den Währingersteig in Angriff. Der war schon etwas anspruchsvoller, nochdazu weil in der Einstiegswand eine Sicherung gebrochen war, aber in Summe auch kein Problem.
Den Ganghofersteig wollten wir auch noch mitnehmen, haben aber leider den Einstieg nicht gefunden. Es begann jedoch eh zu regnen, also hat es eh gepasst.
Heute stand der Pittentalersteig am Programm!
Im Vergleich zum Währingersteig, fehlte zwar die "Überwindungspassage" jedoch kann man viel mehr mit dem Fels arbeiten.
Die D-Stelle war in Summe auch kein Problem, verlangte aber schon ein bisserl Schmalz.
Wir werden in nächster Zeit die letzten Steie noch das eine oder andere Mal durchgehen, und dann kommt der Hans von Haid Steig dran.
Wir würden ihn zwar wahrscheinlich jetzt auch schon packen, aber ein bisserl Routine zu bekommen schadet ja nicht.
Nochdazu sind wir mit 30 ja noch nich so alt, als dass wir Angst haben müssen, dass wir was versäumen.
Wie ist denn der Wildenauersteig im Vergleich zum Währinger bzw. Pittentalersteig?
Ich weiß, dass er keine Seilsicherung hat, was mich nicht so abschrecken würde, und das die klammerabstände recht weit sind.
Sind das die einzigen Kriterien, was ihn von den anderen unterscheidet?
VlG, Christian
Habe mir vor 2 Monaten, mit meiner Holden, ein Klettersteigset gekauft.
Alpine Erfahrung, und Grundkondition ist vorhanden, also ging es mit dem Teufelsbadstubensteig los.
Danach folgte die Variante Gaisloch-Gustav Jahn- AV Steig. Hier konnten wir unsere Kondition schon mal antesten. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend! Lediglich beim Abstieg runter zum Parkplatz gab es den einen oder anderen "Knieschlotterer", weil wir ja schon ein paar Höhenmeter intus hatten.
Vor 2 Tagen nahmen wir den Währingersteig in Angriff. Der war schon etwas anspruchsvoller, nochdazu weil in der Einstiegswand eine Sicherung gebrochen war, aber in Summe auch kein Problem.
Den Ganghofersteig wollten wir auch noch mitnehmen, haben aber leider den Einstieg nicht gefunden. Es begann jedoch eh zu regnen, also hat es eh gepasst.
Heute stand der Pittentalersteig am Programm!
Im Vergleich zum Währingersteig, fehlte zwar die "Überwindungspassage" jedoch kann man viel mehr mit dem Fels arbeiten.
Die D-Stelle war in Summe auch kein Problem, verlangte aber schon ein bisserl Schmalz.
Wir werden in nächster Zeit die letzten Steie noch das eine oder andere Mal durchgehen, und dann kommt der Hans von Haid Steig dran.
Wir würden ihn zwar wahrscheinlich jetzt auch schon packen, aber ein bisserl Routine zu bekommen schadet ja nicht.
Nochdazu sind wir mit 30 ja noch nich so alt, als dass wir Angst haben müssen, dass wir was versäumen.
Wie ist denn der Wildenauersteig im Vergleich zum Währinger bzw. Pittentalersteig?
Ich weiß, dass er keine Seilsicherung hat, was mich nicht so abschrecken würde, und das die klammerabstände recht weit sind.
Sind das die einzigen Kriterien, was ihn von den anderen unterscheidet?
VlG, Christian
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