Michl (michi50), Mike (Gipfelmike) und ich trafen uns gestern zu einer Klettersteigtour auf der Rax.
Für Mike, der demnächst nach Oberösterreich auswandert, war es seine Abschiedstour von den Wiener Hausbergen.
Da uns natürlich bewusst war, dass an einem so schönen Sonntag Vormittag am Haidsteig die Hölle los sein würde, stiegen wir zuerst über den Alten Haidsteig auf.
Der ist gar nicht so schlecht wie sein Ruf (und wie ich ihn selber von einer Begehung vor vielen Jahren in Erinnerung hatte).
Zuerst geht’s durch die Schlucht
ksw2011_001.jpg
Dann links raus auf den Trennungsrücken zum Neuen Haidsteig, zuletzt durch Latschen, aber immer mit schöner Wegspur.
ksw2011_002.jpg
Auf der Schulter angekommen, legten wir unser Kletterg’schirr an.
ksw2011_003.jpg
Dann reihten wir uns in die lange bunte Schlange der ständig von unten nachströmenden Haidsteiggeher ein. Vor dem Steigbaum hieß es zunächst einmal warten.
Diese Erfahrung muss man auch einmal gemacht haben. Dann weiß man’s beim nächsten Mal wieder zu schätzen, wenn man zu einer vernünftigen Zeit allein unterwegs ist.
ksw2011_004.jpg
Vor dem Kamin im Kessel gab’s dann noch einen längeren Stau, aber schließlich kamen wir doch noch zur Madonna.
Dort hielten wir uns nicht lange auf, sondern entflohen dem Trubel rasch über den Karl Bergersteig zum Malersteig.
ksw2011_005.jpg
Über leichte plattige Schrofen ansteigend erreicht man ihn.
ksw2011_006.jpg
Dann ging‘s am Malersteig schräg abwärts. Zuerst leicht, dann folgten die Abseilstellen. Als erstes eine leichtere Wandstufe (2)
ksw2011_007.jpg
Dann in den kleinen Schuttkessel hinunter die 3er-Stelle.
ksw2011_008.jpg
Aus dem Schuttkessel raus geht’s um ein Eck, das von oben ausgesetzter ausschaut…
ksw2011_009.jpg
…als es ist.
ksw2011_010.jpg
Fortsetzung folgt...
Für Mike, der demnächst nach Oberösterreich auswandert, war es seine Abschiedstour von den Wiener Hausbergen.
Da uns natürlich bewusst war, dass an einem so schönen Sonntag Vormittag am Haidsteig die Hölle los sein würde, stiegen wir zuerst über den Alten Haidsteig auf.
Der ist gar nicht so schlecht wie sein Ruf (und wie ich ihn selber von einer Begehung vor vielen Jahren in Erinnerung hatte).
Zuerst geht’s durch die Schlucht
ksw2011_001.jpg
Dann links raus auf den Trennungsrücken zum Neuen Haidsteig, zuletzt durch Latschen, aber immer mit schöner Wegspur.
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Auf der Schulter angekommen, legten wir unser Kletterg’schirr an.
ksw2011_003.jpg
Dann reihten wir uns in die lange bunte Schlange der ständig von unten nachströmenden Haidsteiggeher ein. Vor dem Steigbaum hieß es zunächst einmal warten.
Diese Erfahrung muss man auch einmal gemacht haben. Dann weiß man’s beim nächsten Mal wieder zu schätzen, wenn man zu einer vernünftigen Zeit allein unterwegs ist.
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Vor dem Kamin im Kessel gab’s dann noch einen längeren Stau, aber schließlich kamen wir doch noch zur Madonna.
Dort hielten wir uns nicht lange auf, sondern entflohen dem Trubel rasch über den Karl Bergersteig zum Malersteig.
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Über leichte plattige Schrofen ansteigend erreicht man ihn.
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Dann ging‘s am Malersteig schräg abwärts. Zuerst leicht, dann folgten die Abseilstellen. Als erstes eine leichtere Wandstufe (2)
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Dann in den kleinen Schuttkessel hinunter die 3er-Stelle.
ksw2011_008.jpg
Aus dem Schuttkessel raus geht’s um ein Eck, das von oben ausgesetzter ausschaut…
ksw2011_009.jpg
…als es ist.
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Fortsetzung folgt...
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