So also heute wars ja soweit. Um 5 Uhr düsten wir los, kurz vor 7 gings über die Schönbrunnerstiege ins grosse Höllental. Weiter nach hinten bis zur abzweigung zum hoyosteig.
Auf dem Weg stürzte mein Begleiter bereits einmal auf einer Eisplatte unterm Schnee, übrigens gabs noch keinerlei Spuren, wir waren die 1. (verrückten)
Dann richtung Einstieg zur Wand bergauf, wo es bereits Probleme mit den Markierungen gab (war unser 1.mal Hoyo)
Um ca. 8:30 hatten wir den Einstieg gefunden und los gings, Andi (der Begleiter) räumte jeweils trittflächen frei und so kämpften wir uns durch.
2 Stellen waren etwas brenzlig weil entweder kein Seil da war, oder wir es einfach nicht fanden. Oft waren die Sicherunggseile am Boden eingeeist oder unter Schneemassen begraben bzw. 1 Seil dürfte fehlen denn an einem Baum sieht man noch reste von diesem.
Wir querten 2 Passagen ohne Sicherungsseil wo der Schnee etwa "Nabeltief" war, der schnee war aber schön fest und bot guten halt.
Leider waren wir um 11:15 erst bei der "kurve" des steig am Kamm angelangt und nicht mehr sicher ob wir richtig sind.
Um nichts zu riskieren stiegen wir den gleichen Weg wieder ab, was problemlos und schnell ging, bereits kurz vor 13 Uhr waren wir wieder am Parkplatz.
Alles in allem eine sehr kräftzehrende Tour mit einigem Nervenkitzel und nicht unbedingt zu empfehlen (obwohl der Weg ja jetzt frei ist )
Klettersteige werden wir wohl erst im Frühjahr wieder angehen.
Edit: Pics sind am Blog online
Edit 2: Hab gerade die Topo durchgeschaut, bis zur markierten Stelle sind wir gekommen...
Auf dem Weg stürzte mein Begleiter bereits einmal auf einer Eisplatte unterm Schnee, übrigens gabs noch keinerlei Spuren, wir waren die 1. (verrückten)
Dann richtung Einstieg zur Wand bergauf, wo es bereits Probleme mit den Markierungen gab (war unser 1.mal Hoyo)
Um ca. 8:30 hatten wir den Einstieg gefunden und los gings, Andi (der Begleiter) räumte jeweils trittflächen frei und so kämpften wir uns durch.
2 Stellen waren etwas brenzlig weil entweder kein Seil da war, oder wir es einfach nicht fanden. Oft waren die Sicherunggseile am Boden eingeeist oder unter Schneemassen begraben bzw. 1 Seil dürfte fehlen denn an einem Baum sieht man noch reste von diesem.
Wir querten 2 Passagen ohne Sicherungsseil wo der Schnee etwa "Nabeltief" war, der schnee war aber schön fest und bot guten halt.
Leider waren wir um 11:15 erst bei der "kurve" des steig am Kamm angelangt und nicht mehr sicher ob wir richtig sind.
Um nichts zu riskieren stiegen wir den gleichen Weg wieder ab, was problemlos und schnell ging, bereits kurz vor 13 Uhr waren wir wieder am Parkplatz.
Alles in allem eine sehr kräftzehrende Tour mit einigem Nervenkitzel und nicht unbedingt zu empfehlen (obwohl der Weg ja jetzt frei ist )
Klettersteige werden wir wohl erst im Frühjahr wieder angehen.
Edit: Pics sind am Blog online
Edit 2: Hab gerade die Topo durchgeschaut, bis zur markierten Stelle sind wir gekommen...
Kommentar