letzten samstag sind wir die klettersteigkombination im gr. höllental bestehend aus gaisloch, gustav jahn steig und av-steig gegangen.
*) zustieg ins große höllental: eine einzige wanderkaravane :-)
*) gaislochsteig: ziemlich feucht und "rotlehmgatschig", steigverlauf wurde bei sanierung etwas geändert - ich kann mich da an einen ausgesetzten quergang über eine art "balkon" erinnern, den es nicht mehr gibt. oberhalb vom gaislochsteig noch einige schneereste (auf ~1300m !!!). wald ziemlich in mitleidenschaft gezogen: lawine?
*) gustav jahn steig: meine prämiere auf diesem steig. ziemlich abenteuerlich, ausgesetzt und einsam. ein bis zwei heikle passagen im nicht versicherten gelände. bei nässe eher ungut.
*) av-steig: hier war wieder der bär los. viele wanderer aus ungarn und tschechien. aber da hat man dann mehr zeit die aussicht zu genießen. :-)
eine längere plateaurast war uns nicht vergönnt, da es bereits gegen 14:00 mit dem ersten donnergrollen begann. daher ab ins ottohaus. als wir dachten, das schlimmste sei vorbei machten wir uns auf den weg zum abstieg. naja, so 20 minuten von der hütte entfernt ging´s dann so richtig mit dem gewitter los. also wieder zurück in die hütte. das gewitter aus der hütte zu betrachten war sehr eindrucksvoll etwa so wie bei "das restaurant am ende des universums", sitzt man vor panoramafenstern und sieht zu, wie draußen die welt untergeht. schließlich schien es wirklich wieder aufzureißen und wir vollendeten die tour mit dem abstieg über den wunderschönen wachthüttelkamm. sensationell war der blick zum gaisloch hinüber: dort toste mittlerweile ein enormer wasserfall hinunter, der durch den starken regen gespeist wurde.
insgesamt eine abenteuerliche tour. :-)
*) zustieg ins große höllental: eine einzige wanderkaravane :-)
*) gaislochsteig: ziemlich feucht und "rotlehmgatschig", steigverlauf wurde bei sanierung etwas geändert - ich kann mich da an einen ausgesetzten quergang über eine art "balkon" erinnern, den es nicht mehr gibt. oberhalb vom gaislochsteig noch einige schneereste (auf ~1300m !!!). wald ziemlich in mitleidenschaft gezogen: lawine?
*) gustav jahn steig: meine prämiere auf diesem steig. ziemlich abenteuerlich, ausgesetzt und einsam. ein bis zwei heikle passagen im nicht versicherten gelände. bei nässe eher ungut.
*) av-steig: hier war wieder der bär los. viele wanderer aus ungarn und tschechien. aber da hat man dann mehr zeit die aussicht zu genießen. :-)
eine längere plateaurast war uns nicht vergönnt, da es bereits gegen 14:00 mit dem ersten donnergrollen begann. daher ab ins ottohaus. als wir dachten, das schlimmste sei vorbei machten wir uns auf den weg zum abstieg. naja, so 20 minuten von der hütte entfernt ging´s dann so richtig mit dem gewitter los. also wieder zurück in die hütte. das gewitter aus der hütte zu betrachten war sehr eindrucksvoll etwa so wie bei "das restaurant am ende des universums", sitzt man vor panoramafenstern und sieht zu, wie draußen die welt untergeht. schließlich schien es wirklich wieder aufzureißen und wir vollendeten die tour mit dem abstieg über den wunderschönen wachthüttelkamm. sensationell war der blick zum gaisloch hinüber: dort toste mittlerweile ein enormer wasserfall hinunter, der durch den starken regen gespeist wurde.
insgesamt eine abenteuerliche tour. :-)
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