Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30'er, da müssen wir die Schiffchen schwimmen lassen.
Die Tochter motiviere ich mit dem Argument, dass wir im 2'er Kajak fahren und dass das überhaupt nicht anstrengend ist. Blöd nur, dass das 2'er Kajak ausgeliehen ist und sie nun doch selber paddeln muss Immerhin sind wir zu viert, da hilft die Gruppendynamik über Schwächeanfälle hinweg. Keiner will den "den alten Eskimo machen" und sich zurückfallen lassen.
Die schicken Röckchen aka Spritzdecke brauchen wir heute eigentlich nicht, aber sie verhindern zuverlässig Sonnenbrand auf den Knien. Also dürfen sie mit.
MFK_02.JPG
Wir starten in Wien an der Ecke Scheydgasse/Hubertusdamm. Da gibt es einen guten Zugang. Lt. DKV-Führer haben wir uns damit auch die ersten beiden Kilometer vom Machfeldkanal gespart.
MFK_03.JPG
Kaum sitzen wir im Boot, weicht der Großstadt-Dschungel, der grün-grau-braunen Urwüchsigkeit und die Stadt scheint weit, weit hinter uns zu liegen.
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Aber doch noch nicht ganz. Hier links ab zum Leiner? Hat keiner ein Lastenboot mitgenommen? O.k., dann fällt der Möbelkauf bei dem Ausflug eben aus...
MFK_06.JPG
Gibt ja auch Anderes, Schönes, als shoppen zu gehen.
MFK_07_viel__Gruen.JPG
Mal schmal, mal breit, zieht sich der Kanal durch die Landschaft.
MFK_08.JPG
Immer wieder queren die Brücken des begleitenden Radweges den Kanal.
MFK_09_Bruecke.JPG
Bei Stammersdorf gibt es eine galerieartige Unterführung, die wenigstens kurz Schatten spendet.
MFK_10_Gerasdorf.JPG
Kurz danach verlassen wir das Wiener Stadtgebiet. 6 km bzw. 1/3 unserer Tour liegen damit hinter uns...
MFK_12_Annegret.JPG
und es beginnen die "unendlichen Weiten des Marchfelds".
MFK_13_endlose_Weite.JPG
Die Tochter motiviere ich mit dem Argument, dass wir im 2'er Kajak fahren und dass das überhaupt nicht anstrengend ist. Blöd nur, dass das 2'er Kajak ausgeliehen ist und sie nun doch selber paddeln muss Immerhin sind wir zu viert, da hilft die Gruppendynamik über Schwächeanfälle hinweg. Keiner will den "den alten Eskimo machen" und sich zurückfallen lassen.
Die schicken Röckchen aka Spritzdecke brauchen wir heute eigentlich nicht, aber sie verhindern zuverlässig Sonnenbrand auf den Knien. Also dürfen sie mit.
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Wir starten in Wien an der Ecke Scheydgasse/Hubertusdamm. Da gibt es einen guten Zugang. Lt. DKV-Führer haben wir uns damit auch die ersten beiden Kilometer vom Machfeldkanal gespart.
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Kaum sitzen wir im Boot, weicht der Großstadt-Dschungel, der grün-grau-braunen Urwüchsigkeit und die Stadt scheint weit, weit hinter uns zu liegen.
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Aber doch noch nicht ganz. Hier links ab zum Leiner? Hat keiner ein Lastenboot mitgenommen? O.k., dann fällt der Möbelkauf bei dem Ausflug eben aus...
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Gibt ja auch Anderes, Schönes, als shoppen zu gehen.
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Mal schmal, mal breit, zieht sich der Kanal durch die Landschaft.
MFK_08.JPG
Immer wieder queren die Brücken des begleitenden Radweges den Kanal.
MFK_09_Bruecke.JPG
Bei Stammersdorf gibt es eine galerieartige Unterführung, die wenigstens kurz Schatten spendet.
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Kurz danach verlassen wir das Wiener Stadtgebiet. 6 km bzw. 1/3 unserer Tour liegen damit hinter uns...
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und es beginnen die "unendlichen Weiten des Marchfelds".
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