Zentraler Bestandteil einer zweiwöchigen Paddeltour in Südfrankreich war der Verdon, von dem ich hier einige Bilder reinstelle. Natürlich gibt es viele spektakuläre und anspruchsvolle Stellen, von denen existieren allerdings nur Videos, die eines Schnittes harren...
Ausgangspunkt: Camping Carajuan direkt am Verdon, etwas oberhalb des eigentlichen Canyons
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Links um den Block geht es mit dem Eingangsschlitz dann wirklich los.
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Über längere Strecken kann man einfach die Landschaft genießen.
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Slackliner in schwindelnden Höhen
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Nachdem wir die ersten Schwierigkeiten (Couloir Samson, Passerelle, Irrgarten) gemeistert haben, kommt die Einfahrt in den Styx, eine große Halbhöhle.
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Kurz darauf der Höhepunkt, Einfahrt in den Imbut (nicht unheikel, einige Walzen in der Anfahrt, Hauptströmung auf den mittigen Felsen, links davon syphoniertes Kammerl).
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Im Imbut
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Ausstieg aus dem Imbut
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Nach weiteren spannenden Stellen wie dem "faulen Loch", durch das man sich durchwurstelt, einer Pflichtumtrage (flussbreiter Syphon) und dem "schiefen Eck" ist es überstanden.
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Dann muss "nur noch" 3 km der Rückstau des Stausees rausgepaddelt werden.
Wir waren mit Pausen, Filmen, Absichern und teilweisen Umtragern auf knapp 30 Fluss-km gut neun Stunden unterwegs. Auf 4-paddlers ist eine brauchbare Beschreibung (und einige weitere Fotos), ideal ist natürlich, wenn man so wie wir jemand Ortskundigen dabei hat. Zwar gibt es immer wieder längere leichte Abschnitte, doch sind einige Passagen WW IV und vor allem immer wieder heikle Unterspülungen und Syphone, die volle Aufmerksamkeit verlangen. Sichere Rolle und eingespielte Rettungsketten sind obligat.
Unter den anderen Flüssen, die wir dort gefahren sind, wären noch erwähnenswert:
Guil (Guiltreppen-Stausee), ca. 8 km herrliches WW IV
Gyr (St. Antoine-Vallouise), Gletscherbach, nachmittäglicher Wuchtwasser-Klescher, 4 km WW IV ohne Verschnaufpause
Ubaye (La Fresquiere - Le Lauzet), zunächst 3 km ziemlich homogen WW IV, eine Stelle IV+, dann 8 km "Auspaddeln"
Ausgangspunkt: Camping Carajuan direkt am Verdon, etwas oberhalb des eigentlichen Canyons
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Links um den Block geht es mit dem Eingangsschlitz dann wirklich los.
IMG_20160715_092716909.jpg
Über längere Strecken kann man einfach die Landschaft genießen.
IMG_20160715_095149924.jpg
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Slackliner in schwindelnden Höhen
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Nachdem wir die ersten Schwierigkeiten (Couloir Samson, Passerelle, Irrgarten) gemeistert haben, kommt die Einfahrt in den Styx, eine große Halbhöhle.
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Kurz darauf der Höhepunkt, Einfahrt in den Imbut (nicht unheikel, einige Walzen in der Anfahrt, Hauptströmung auf den mittigen Felsen, links davon syphoniertes Kammerl).
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Im Imbut
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Ausstieg aus dem Imbut
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Nach weiteren spannenden Stellen wie dem "faulen Loch", durch das man sich durchwurstelt, einer Pflichtumtrage (flussbreiter Syphon) und dem "schiefen Eck" ist es überstanden.
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Dann muss "nur noch" 3 km der Rückstau des Stausees rausgepaddelt werden.
Wir waren mit Pausen, Filmen, Absichern und teilweisen Umtragern auf knapp 30 Fluss-km gut neun Stunden unterwegs. Auf 4-paddlers ist eine brauchbare Beschreibung (und einige weitere Fotos), ideal ist natürlich, wenn man so wie wir jemand Ortskundigen dabei hat. Zwar gibt es immer wieder längere leichte Abschnitte, doch sind einige Passagen WW IV und vor allem immer wieder heikle Unterspülungen und Syphone, die volle Aufmerksamkeit verlangen. Sichere Rolle und eingespielte Rettungsketten sind obligat.
Unter den anderen Flüssen, die wir dort gefahren sind, wären noch erwähnenswert:
Guil (Guiltreppen-Stausee), ca. 8 km herrliches WW IV
Gyr (St. Antoine-Vallouise), Gletscherbach, nachmittäglicher Wuchtwasser-Klescher, 4 km WW IV ohne Verschnaufpause
Ubaye (La Fresquiere - Le Lauzet), zunächst 3 km ziemlich homogen WW IV, eine Stelle IV+, dann 8 km "Auspaddeln"
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