Die Route führt durch mehrere alte istrische Bauerndörfer nach Sveti Lovreč. Das kleine Dorf wurde nach der aus dem 8. Jahrhundert stammenden Kirche Sveti Lovreč (St. Laurentius) benannt. Die Gebäude und Stadtmauern des Dorfes reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück.
Traditionell verbindet man Sveti Lovreč mit Landwirtschaft und Weinanbau. Es liegt direkt an der Weinstraße Inneristriens (Višnjan, Tar-Vabriga, Baderna, Funtana, Sveti Lovreč). Auch der Rückweg führt durch etliche kleine Bauerndörfer. Hier findet man noch die urtümliche Stimmung der alten istrischen Bauernhäuser.
Am Campingplatz Orsera bei Vrsar fahre ich Richtung Funtana, Gleich nach dem Ortsende von Vrsar quere ich rechts über die Straße und auf einem Feldweg geht’s bergauf zu den großen Weingärten hinter Funtana.
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Ein gemütliches Rastplatzerl, fast wie im Burgenland.
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Nach einem kurzen recht schlechten Wegstück führt díe Route auf Asphalt bergauf nach Fuskulin.
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Auf wenig befahrener Landstraße geht’s bergab und dann wieder bergauf (wie eigentlich zu jeder Ansiedlung hier) nach Dracevac.
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Weiter stets hügelig -
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nach Radmani
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Traditionell verbindet man Sveti Lovreč mit Landwirtschaft und Weinanbau. Es liegt direkt an der Weinstraße Inneristriens (Višnjan, Tar-Vabriga, Baderna, Funtana, Sveti Lovreč). Auch der Rückweg führt durch etliche kleine Bauerndörfer. Hier findet man noch die urtümliche Stimmung der alten istrischen Bauernhäuser.
Am Campingplatz Orsera bei Vrsar fahre ich Richtung Funtana, Gleich nach dem Ortsende von Vrsar quere ich rechts über die Straße und auf einem Feldweg geht’s bergauf zu den großen Weingärten hinter Funtana.
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Ein gemütliches Rastplatzerl, fast wie im Burgenland.
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Nach einem kurzen recht schlechten Wegstück führt díe Route auf Asphalt bergauf nach Fuskulin.
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Auf wenig befahrener Landstraße geht’s bergab und dann wieder bergauf (wie eigentlich zu jeder Ansiedlung hier) nach Dracevac.
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