5.6.: zug nach spielfeld (gegen 19:00 an)- flott ein wenig bergauf und viel bergab zum campingplatz in maribor (direkt bei der sommerrodelbahn etc. pohorje)
6.6.: hügelland slowenien, dann kroatien bis zagreb. schwer zu findende stadtdurchfahrt. achtung! der radweg endet an der autobahnbrücke über die save im "niemandsland". auf schotterwegen und tlw. über wiesen im überschwemmungsgebiet schiebend einiges östlich der raststation endlich wieder auf befahrbaren straßen. dann schickte mich der lokale briefträger in die verkehrte richtung. mind. eine stunde wegsuche (= mit rad fahrbare strecke)
auf der alten 1-er straße nach karlovac - südwärts bis zum ersten campingplatz vor plitivce (dahinter der nächste anstieg) = ein tag mit 265 km
7.6.: einige pässe und hügel etc. - hochland - durchwegs auf der stundenweise fast autofreien Nr1 via Gracac bis Knin (ca 150 km) und viele höhenmeter :-)
8.6.: "gemütlicher" abschluss bis SPLIT - nachmittagsrast im park / am markt etc - bis hierher km 550 auf dem rad.
fähre ab 21:00 nach ancona - dort 7:00 an
9.6.: ancona - rimini gegen sturm aus nordwest mit schon um 10:00 35 grad. leider auch auf "nebenstraße" dichter verkehr. in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord", wegen dichten lastwagenverkehrs (abkürzungsstrecke ohne maut) und dafür eigentlich zu schmaler staatsstraße
ab mestre mit starkem gegenwind tlw. auf radwegen nach caorle. campingplatz
10:6.: caorle - portogruaro - san michele - gemona. hier bei über 35 grad mittagspause am / im tagliamento :-)
neuer radweg tlw. auf asphaltierter eisenbahntrasse incl. tunnel kanaltal aufwärts. kurzes gewitter in pontebba. gegen 20:00 campingplatz am ossiachersee erreicht (210 km)
11.6.: leider letzter tag. via st.veit bis friesach mit rad (tlw. radweg) - dann lokaler zug - zum abschluss noch semmering mit dem rad - wegen schweren gewitters bei ternitz rettung in den nächsten zug. daher ende der runde bei km 967 laut tacho schon gegen 16:30 :-(
streckenweise wunderschöne tour - etwa plitvice bis knin - auch das "flachland" und der kanaltal-radweg waren bemerkenswert angenehm zu fahren mit wenig verkehr -
trotz parallel geführter autobahn und nebenstraßen kann ich die strecke ancona - rimini wegen dichten verkehrs nicht empfehlen - außer man nimmt einige umwege und wechselt "ständig" unter der bahntrasse hin und zurück, um auf der über weite strecken mit radweg "markierten" straße entlang der strände zu bummeln - fußgänger, lokale radfahrer, kinderwagen, auf radstreifen parkende autos usw usw.
xxx
habe wie immer vor lauter schauen und fahren auf die photos vergessen :-(
ausrüstung: ein billiges cross-bike mit scheibenbremsen und shimano XT - schwalbe marathon plus - vorne 28 X 1,25 - hinten 28 X 1,5
2 ortlieb satteltaschen hinten (roller). A mit 1-mann tunnelzelt 1,2 kg, schlafsack, matte. B mit reservekleidung, etwas werkzeug/schlauch/lampen, landkarten, sonnencreme etc. proviant/trinken.
jetzt gehts dann wieder zu fuß in die berge :-)
a.
6.6.: hügelland slowenien, dann kroatien bis zagreb. schwer zu findende stadtdurchfahrt. achtung! der radweg endet an der autobahnbrücke über die save im "niemandsland". auf schotterwegen und tlw. über wiesen im überschwemmungsgebiet schiebend einiges östlich der raststation endlich wieder auf befahrbaren straßen. dann schickte mich der lokale briefträger in die verkehrte richtung. mind. eine stunde wegsuche (= mit rad fahrbare strecke)
auf der alten 1-er straße nach karlovac - südwärts bis zum ersten campingplatz vor plitivce (dahinter der nächste anstieg) = ein tag mit 265 km
7.6.: einige pässe und hügel etc. - hochland - durchwegs auf der stundenweise fast autofreien Nr1 via Gracac bis Knin (ca 150 km) und viele höhenmeter :-)
8.6.: "gemütlicher" abschluss bis SPLIT - nachmittagsrast im park / am markt etc - bis hierher km 550 auf dem rad.
fähre ab 21:00 nach ancona - dort 7:00 an
9.6.: ancona - rimini gegen sturm aus nordwest mit schon um 10:00 35 grad. leider auch auf "nebenstraße" dichter verkehr. in rimini nach empfehlung von radfahrern doch nicht via ravenna bis mestre, sondern mit der bahn - die strecke wäre "selbstmord", wegen dichten lastwagenverkehrs (abkürzungsstrecke ohne maut) und dafür eigentlich zu schmaler staatsstraße
ab mestre mit starkem gegenwind tlw. auf radwegen nach caorle. campingplatz
10:6.: caorle - portogruaro - san michele - gemona. hier bei über 35 grad mittagspause am / im tagliamento :-)
neuer radweg tlw. auf asphaltierter eisenbahntrasse incl. tunnel kanaltal aufwärts. kurzes gewitter in pontebba. gegen 20:00 campingplatz am ossiachersee erreicht (210 km)
11.6.: leider letzter tag. via st.veit bis friesach mit rad (tlw. radweg) - dann lokaler zug - zum abschluss noch semmering mit dem rad - wegen schweren gewitters bei ternitz rettung in den nächsten zug. daher ende der runde bei km 967 laut tacho schon gegen 16:30 :-(
streckenweise wunderschöne tour - etwa plitvice bis knin - auch das "flachland" und der kanaltal-radweg waren bemerkenswert angenehm zu fahren mit wenig verkehr -
trotz parallel geführter autobahn und nebenstraßen kann ich die strecke ancona - rimini wegen dichten verkehrs nicht empfehlen - außer man nimmt einige umwege und wechselt "ständig" unter der bahntrasse hin und zurück, um auf der über weite strecken mit radweg "markierten" straße entlang der strände zu bummeln - fußgänger, lokale radfahrer, kinderwagen, auf radstreifen parkende autos usw usw.
xxx
habe wie immer vor lauter schauen und fahren auf die photos vergessen :-(
ausrüstung: ein billiges cross-bike mit scheibenbremsen und shimano XT - schwalbe marathon plus - vorne 28 X 1,25 - hinten 28 X 1,5
2 ortlieb satteltaschen hinten (roller). A mit 1-mann tunnelzelt 1,2 kg, schlafsack, matte. B mit reservekleidung, etwas werkzeug/schlauch/lampen, landkarten, sonnencreme etc. proviant/trinken.
jetzt gehts dann wieder zu fuß in die berge :-)
a.
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