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Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

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  • #16
    AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

    Tag 11 - 16.7.16
    Donji Milanovac - Turu Severin

    Am Vortag haben wir diese Bootsfahrt im Informationszentrum gebucht.
    Mit dem Schiff fahren wir von Donji Milanovac durchs Eisene Tor nach Tekija.
    Dauer: ca. 3 Stunden, Preis: 150 €
    Screenshot_2016-08-10-12-45-47.jpg

    Die ganze Nacht hat es heftig geregnet und auch gewittert.
    20160716_072752.jpg

    Trotz Regen war die Fahrt ein Erlebnis.
    DSCN2454.jpg

    Die tiefste Stelle zeigte das Sonargerät mit 80 m.
    Auf der serb. Seite wegen des Felsabbruchs und liegt 15 m unter dem Meeresspiegel des Schwarzen Meeres.
    DSCN2451.jpg
    https://youtu.be/u_Mn4ZQiWac

    Wir sehen beim Kloster Mraconia,
    DSCN2459.jpg

    einen großen in den Fels gehauenen Kopf auf der rumänischen Seite.
    ]DSCN2465.jpg
    https://youtu.be/u_Mn4ZQiWac

    Die Tabula Traiana (röm. Gedenktafel) ist beeindruckend und nur vom Fluss aus zu sehen.
    Wir legen an und klettern hinauf. Leider ist mir das Originalfoto abhanden gekommen.
    DSCN2471.jpg

    Abschied von unseren zwei Käpitän`s
    DSCN2476.jpg

    Von Tekija radeln wir bei Regen wieder weiter.
    Am Staudamm Derdap I ist die Grenzkontrolle nach Rumänen.
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    DSCN2480.jpg

    Die Autos werden sehr genau kontrollieren .
    Viele kappute Autos stehen an der Zollstation.
    (fotografieren verboten)

    Der Verkehr auf der E70 nach Turnu Severin ist ein Wahnsinn.

    Nach ca 30 km Fahrt sind wir in Turu Severin angekommen.
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    Zuletzt geändert von iluap; 10.08.2016, 14:52.

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    • #17
      AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

      Tag 12 - 17.7.16
      Turnu Severin- Calafat
      101km

      Der Verkehr ist ein Wahsinn.
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      Grosse LKW kennen keine Geschwindikeitsbegrenzung.
      DSCN2519.jpg
      https://youtu.be/76yDfvldOXw

      Wir trage den ganzen Tag die Warnweste.
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      Viele streunende Hunde wir sind aber schneller.
      20160717_095153.jpg

      Ich benutzte einige male erfolgreich den Pfefferspray.
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      Die Landschaft wird wieder flacher.
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      Die Felder kleiner, viele Lehmhäuser mit Ziehbrunnen
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      Pferdefuhrwerke mit Nummerntafeln
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      Bei der Jausenpause bleibt ein Pferdefuhrwerk stehen.
      Ein Einheimischer schenkt uns einen Laib Brimsen, der hervorragend schmeckt.
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      Wir machen Fotos, die Frauen sind auch sehr nett.
      DSCN2509.jpg

      Überall werden wir freundlich gegrüßt.
      DSCN2503.jpg
      https://youtu.be/Jnx_7oLkHA0

      Rosis neues Rad fällt auf.
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      Kurz vor Calafat legen wir eine Rast ein.
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      In Calafat nächtigen wir im Hotel Panonica
      direkt neben der Donau.
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      Wetter: sonnig 26°, windig
      Zuletzt geändert von iluap; 10.08.2016, 16:36.

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      • #18
        AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

        Tag 13 - 18.7.16
        Calafat - Bechet
        100,25 km

        Sind durch viele Zigeunerdörfer geradelt
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        Weniger Hunde, mehr Pferdefuhrwerke, insgesamt ist wenig Verkehr.
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        Mit Rückenwind können wir flott dahinradeln.
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        Die Männer dürften keiner Arbeit nachgehen, sitzen vorm Haus,
        fahren mit dem Fuhrwerk einkaufen, Ziegeltransport, Heu, Futter heimbringen.
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        Die Kinder laufen uns grüßend entgegend, eines bettelte, wir werden auch immer von EW begrüßt.

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        Bei einer Rast läd uns eine Einheimische zum Kaffee ein.
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        Wir verstehen nur sehr wenig. Der Kaffee schmeckt ausgezeichnet.
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        Bald wird sie aufdringlich. Sie möchte unsere Telefonnummer haben. Wir verabschieden uns höflich.
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        Sie gibt uns noch ein Glas Gurken und Tomaten mit. Diese schmecken hervorragend.
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        Alles wird eintöniger
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        die Landschaft, keine Sehenswürdigkeiten
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        Ein Ziegeunerdorf gleicht dem andern.
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        Langsam werden wir müde.
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        Sind aber gut in Bechet angekommen. Haben das Hotel
        sofort gefunden und uns sofort ein Essen bestellt.
        20160718_163941.jpg

        Am Abend einen Blick vom Hotelzimmer hinter das Hotel.
        20160718_143425.jpg
        https://youtu.be/X-RMtxreQ_E

        Wieder waren es 100 km, Sonne, Rückenwind und angenehme Temperaturen.

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        • #19
          AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

          Tag 14 - 19.7.16
          Bechet - Turnu Magurele
          81km

          Wenig Interessantes,leicht hügelige Landschaft
          Sehr lange gerade Straßen, mehr Verkehr
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          https://youtu.be/loiqYnzyk7Y

          Wetter: wie gestern, angenehm
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          Heute besorgen wir uns eine Melone
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          Der Preis: 1LEU=0,25€
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          Über den Fluss Olt, nähern wir uns Turnu Magurele.
          DSCN2561.jpg

          Auch hier sehr viel Dreck neben der Straße.
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          Turnu Magurele: Wir sind im Hotel Turris einquartiert
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          gleich neben der wunderschönen Kirche, die innen auch sehr dunkel ist
          (Katetrale Hl. Haralambios, erbaut im 20. Jh.)
          IMG-20160719-WA0014.jpg

          Wir besuchen einen Markt neben dem Hotel
          20160719_175642.jpg

          Im Hotel verzehren wir dann die gekaufte Melone.
          Sehr süß
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          Schön langsam werden wir müde und sind daher bald im Bett.

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          • #20
            AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

            So zu Abschluss noch unsere letzten
            sehr strapaziösen Etappen.

            Tag 15 - 20. 7. 2016
            Turnu Magurele - Giurgiu
            117km

            Das Wetter ist heute Morgens bewölkt, wir haben Gegenwind und angenehme Temperaturen,
            später wieder blauer Himmel.
            20160720_091718.jpg

            Auf den Feldern gibt es Schafe, Ziegen, Gänse, Esel und Pferd grasen.
            DSC_0705.jpg

            Wir fahren durch viele Dörfer, alles ist schöner hergerichtet.
            Trotzdem wird es langweiliger.
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            In den Dörfern gibt es neue Kirchen.
            Die schönsten Jausenplätze sind bei den Kirchen.
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            In Giurgiu treffen wir wieder die beiden Franzosen und Deutschen.
            DSC_0720.jpg

            Eine kleine Stadtbesichtigung ist am Abend auch noch geplant.
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            • #21
              AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

              Tag 16 - 21.6.2016
              Giurgiu - Oltenita
              92 km

              Am Morgen haben wir die "Brücke der Freiheit" angeschaut. Sie verbindet Rumänien mit Bulgarien und hat eine Spannweite von über 4 km. Auf den Türmen lese ich 1952 bzw. 1954. Lange war sie für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Derzeit ist das Verkehrsaufkommen um so größer, als müsste alles nachgeholt werden.
              20160721_084500.jpg
              https://de.wikipedia.org/wiki/Giurgi...ftsbr%C3%BCcke

              Die Landschaft hat sich verändert. Es ist hügeliger geworden.
              Ständig geht es bergauf und bergab.
              20160721_112619.jpg

              Die Dörfer sind gepflegter, kein Müll liegt herum, Leute sieht man auch kaum auf der Straße.
              Sie sind in der Landwirtschaft oder sonst wo beschäftigt. Frauen sieht man Plätze sauber machen.
              In den Dörfern gibt es keine Kirchen, aber kleine Kapellen wie Bildstöcke.
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              Am späten Nachmittag erreichen wir Oltenita.
              Schön langsam schwinden unsere Kräfte und die Fotostopps werden auch weniger.
              Zuletzt geändert von iluap; 16.08.2016, 21:46.

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              • #22
                AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                Tag 17 - 22.7.2016
                Oltenita - Calarasi
                74km
                Wetter: Wie in den letzten Tagen, sonnig warm.
                Heute starten wir früher. Ein Dorf reiht sich an das nächste, wie die Perlen einer Kette.
                Die Landschaft ist wieder flacher, der Verkehr intensiver.
                20160722_074409.jpg

                DSCN2572.jpg

                Mein Rad zeigt erste Verschleißspuren. 3 Speichen sind gerissen.
                Hoffentlich kann ich das morgen richten lassen.
                Rosis braver "Gaul" läuft hervorragend.
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                In Calarasi treffen wir wieder die beiden Franzosen.
                Sie nächtigen im selben Hotel wie wir. Sie sind bereits 11 Wochen unterwegs, vom Atlantik zum Schwarzen Meer.
                Zufälle gibt's!
                Beim Abendessen gesellen sich noch zwei Deutsche zu uns, aus Würzburg. Er ist von zu Hause ebenfalls nach Konstanta bereits die 6. Woche unterwegs.
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                Eine in Deutschland geborene Rumänin dolmetscht uns beim Kellner, der kein Wort Englisch kann.
                Es war ein netter Abend mit Blick auf den Donaustrand.
                DSC_0715.jpg

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                • #23
                  AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                  Tag 17 - 23.7.2016
                  Calarasi - Negureni
                  67 km
                  Das war heute die schönste Etappe seit wir in Rumänien eingereist sind.
                  20160723_090054.jpg

                  Am Morgen überquerren wir die Donau mit der Fähre.
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                  Nasse Füße bekamen wir bei der Auffahrt. Die Radfahrer bezahlen hier nichts.
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                  https://youtu.be/ZIo4xCCmjdg
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                  Wir fahren ins Dorf Ostrov. Viele Lehmhäuser gibt es hier.
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                  Die Landschaft ist hügelig. Die Straße wird km-lang von Nussbäumen gesäumt.
                  Rechts und links gibt es große Weingärten und Obstplantagen.
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                  Erstmals kann man Weintrauben, Zwetschken und Pfirsiche am Straßenrand kaufen.
                  Bisher gab es immer Paradeiser, Paprika und unmengen Melonen.
                  20160723_092406.jpg

                  DSC_0727.jpg

                  Nach dem Obstbau folgten die abgeernteten Getreidefelder, die Sonnenblumen sind verblüht und die Maisfelder.
                  Immer wieder haben wir Sicht auf große Seen und durchfahren Laubwälder. Es gibt überhaupt viele Bäume in dieser Gegend.
                  DSCN2590.jpg

                  Wir besichtigen das alte Kloster Dervent und das seit 10 Jahren bestehende Nonnenkloster St. Nikolai in der Nähe von Lipnita.
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                  Dervent war in der kommunistischen Zeit geschlossen.
                  Es ist jetzt wieder von Mönchen besiedelt und ein Wallfahrtsort.
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                  Am Ortsanfang von Negureni nächtigen wir in einer gemütlichen Pension "Popas Paradis".
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                  Das ist momentan die einzige Möglichkeit, auf den letzten 200km vor Constanta.

                  IMG-20160723-WA0023.jpg

                  Das Wetter ist sehr heiß.
                  Zuletzt geändert von iluap; 17.08.2016, 01:14.

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                  • #24
                    AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                    Tag 18 - 24.7.2016
                    Negureni - Constanta
                    91 km
                    Unser letzter "Radtag" bricht an.
                    20160723_155504.jpg

                    "Popas Paradis" war super. Das war die letzte Nächtigungsmöglichkeit vor Constanta.
                    Wir verbrachten einen letzten gemütlichen Abend mit den Franzosen und den Deutschen.

                    20160723_144636.jpg

                    Heute war ein turbulenter Tag.Die ersten 30 km waren hügelig, viele Klöster werden neu gebaut oder verstecken sich einige km in den engen Tälern.
                    Man findet nur Hinweisschilder.
                    Dann wird die Gegend wieder weiter, große Felder nur von wenigen Stromleitungen unterbrochen.
                    Die Bäume sind auch weniger. Zum fotografieren bleit keine Zeit mehr.

                    Mittagessen in Murfatlar.
                    DSC_0737.jpg

                    Aber dann geht es los. Wir nähern uns Constanta. Dicht besiedelt,tragen wieder eine Warnweste. Fahren auf einer 4spurigen Straße, sehr viel Verkehr, 20 km weit, laut und anstrengend.
                    Als würde man in eine andere Welt fahren. Irgendwann stehen wir vor Constanta:
                    Fotostopp:
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                    DSC_0742.jpg
                    ...und müssen noch immer 9 km zum Hotel fahren, die Beine sind schwer und alles läuft automatisch ab.


                    Juhu, wir sind da, das Meer haben wir im Vorbeifahren auch schon gesehen.
                    DSC_0745.jpg

                    Einchecken, Räder parken, Zimmer beziehen, ein Bier trinken gehen, duschen und sich frisch machen, alles läuft wie nach Plan, nach und nach realisieren wir das wir am Ziel sind.
                    IMG-20160724-WA0005.jpg

                    IMG-20160724-WA0006.jpg

                    Wir gehen Abendessen und ein wenig die Stadt bzw. Fußgängerzone
                    rund ums Hotel besichtigen
                    DSC_0753.jpg

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                    DSC_0756.jpg

                    Dann ins Schwarze Meer baden. Unser Hotel liegt ja direkt am Strand.
                    Wir genieße diesen lauen Abend am Strand.
                    IMG-20160724-WA0021.jpg

                    Sind wir jetzt wirklich am Ziel?
                    Zuletzt geändert von iluap; 16.08.2016, 21:40.

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                      25.7.2016
                      Das Donaudelta

                      Tulcea

                      Zuerst radeln wir zur Spedition Gebrüder Weiss in Tulcea (6 km).
                      Dank meines Handys finden wir bald die Adresse.
                      Aber wo ist die Firma? Ein hilfsbereiter Mann lotst uns in eine große, lange, dunkle Halle.
                      Weit hinten bringt er uns in ein kleines, schmutziges Büro. Ob wir da richtig sind?
                      Kein Logo der von uns gesuchten Firma. Wir fragen nach Mr. Robert und zeige dem jungen Mann mein Mail aus Pöchlarn.
                      Räder habe er noch keine verschickt. Wir bitte noch um eine schriftliche Übergabebestätigung.
                      IMG-20160725-WA0012.jpg

                      Dannach ruft er uns ein Taxi. Durch ein Missverständnis der Auskunftdame vom Hotel hätte uns dieser zum falschen Busbahnhof bringen sollen.
                      Der Taxler erkennt den Irrtum und bringt uns zum richtigen Abfahrtsort.
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                      Mit einem Kleinbuss reisen wir nun nach Tulcea und quartieren uns für 2 Tage in einer Pension ein,
                      direkt an der Donau gelegen.
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                      Den Nachmittag verbringen wir mit rasten.
                      Schifffahrt und Heimreise organisieren.
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                      26.7.2016
                      Donaudelta-Kreuzfahrt
                      Wir werden vom Hotel abgeholt, sind 12 Personen, kostet 30 € inkl.
                      Fischessen und Getränke, dauert 8 h 30 min.
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                      Mit einem kleinen Holzboot fahren wir zunächst von der breiten Donau in immer schmäler werdende Kanäle, Seen bis nahe zur Ukraine.
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                      https://youtu.be/51MwNnGzI4w

                      Wir sehen viele Vögel, Weiden, Schilf, die unterschiedlichsten Wasserpflanzen. An den Ufern sieht man Totholz, freie Wurzeln, Lehmböschungen steil und flach.
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                      Ein besonderes Erlebnis war das Fischessen in der Wildnis. Einfache offene Holzhütten mit Schilf gedeckt, einfache Tische und Bänke, alles ist urig.
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                      Die Fische werden frisch gefangen. Ich schaue beim Putzen und Ausnehmen zu.
                      Am offenen Feuer wird Gemüse mit dem Fisch in großen Kesseln gekocht.
                      Vorort wird auch das Gemüse auf kleinen Feldern gezogen.
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                      Zuerst bekommen wir Brot, frisch zubereitete Knoblauchpaste und den gekochten Fisch. Dann gibt's die Suppe und anschließend gegrillten Fisch. Türkischer Kaffee, Wein, Schnaps und Wasser sind die Getränke. Wir sind sooo satt. Alles schmeckte hervorragend.
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                      Zufrieden, locker und gelöst genießen alle Teilnehmer die Rückfahrt auf einem anderen Weg.
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                      Zuletzt geändert von iluap; 17.08.2016, 01:28.

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                      • #26
                        AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

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                        27.7.2016
                        Heimreise

                        Tulcea - St.Pölten
                        Dies sollte noch der anstrengenste Teil unserer Reise werden.
                        27 Stunden mit der Bahn!!!!!
                        Abfahrt 5:25Uhr Tulcea
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                        Noch einmal umsteigen nach Bukarest.
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                        Über Sibu!!!!!
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                        Ankunft am nächsten Morgen um 8:20 Wien Haupbahnhof

                        Fazit:
                        Es war eine wahnsinnig schöne Reise.

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                        • #27
                          AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                          Super, gratuliere!
                          Vieles von dem, was du uns gezeigt hast, haben wir nicht gesehen. Wir hatten auch eine andere Routenführung, meist sind wir genau am anderen Donauufer gefahren als ihr. Deshalb danke für die Eindrücke, da war sehr vieles neu für mich. Zum Donaudelta konnte ich meine Frau leider nicht überreden, sie war nach der Ankunft in Constanta schon so aufs Heimfahren eingestellt.
                          Die Reise wird dir ewig in Erinnerung bleiben, mit dem Rad nimmt man alles viel mehr auf, taucht viel tiefer in das Land ein, als man fährt da beispielsweise mit dem Auto durch.

                          LG Hans
                          Nach uns die Sintflut.

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                          • #28
                            AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                            Gratuliere Euch zu dieser gewaltigen Tour und danke für den interessanten Bericht.

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                              Zitat von J.D. Beitrag anzeigen
                              Gratuliere Euch zu dieser gewaltigen Tour und danke für den interessanten Bericht.
                              Danke J.D.

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Von der Donauquelle an das Schwarze Meer - Teil 4

                                Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                                Super, gratuliere!
                                Die Reise wird dir ewig in Erinnerung bleiben, mit dem Rad nimmt man alles viel mehr auf, taucht viel tiefer in das Land ein, als man fährt da beispielsweise mit dem Auto durch.

                                LG Hans

                                Danke Hans.

                                Habe letzte Woche den Kreis komplett, mit dem Besuch der beiden Quellflüsse Brigach und Breg geschlossen.
                                Tolle Gegend!!!

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                                lg.
                                Pauli

                                http://iluap2.blogspot.co.at/

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