Nach einem Besuch im Klettergarten Ruhpolding. wo wir unserer halbjährlichen Kletterabstinenz ein Ende setzten, wurde noch das Bike gesattelt. Direkt vom Parkplatz beim Klettergarten geht es über Asphalt hinauf zur Paragleitschule und dann weiter in Richtung Sessellift.
Beim Sessellift folgen wir der Straße weiter, die dann in eine Forststraße übergeht. Ab dann wird es zeitweise wirklich steil, der Weg auf den Unternberg mit seinen mächtigen 1459m haut gleich zu Beginn richtig schön rein.
Auch einen Skitourenlehrpfad gibt es hier, wie die Schilder am Wegesrand zeigen. Doch der Schnee ist fast verschwunden, nur einige Mal müssen wir kurz vor dem Gipfel anhalten und die Räder über extrem sulzige Schneefelder tragen. Am Unternberg ist schon Ruhe eingekehrt. Der Lift steht still, die Alm hat geschlossen. Ein kleiner Kübel mit Getränken steht mit Kasse zur Entnahme bereit. Wir haben aber heute mal keine Lust auf ein Bierchen, der Gedanke eine Runde zu fahren steht noch im Raum.
Also fahren wir bei Bergwachthütte vorbei in Richtung Westen ab. hier sollte man über eine Tragepassage 100hm nach unten gelangen und dann wieder auf eine Forststraße treffen.
Normal sollte der Plan aufgehen, leider landen wir aber auf einem, vom Winter komplett ramponiertem Waldweg, wo Bäume noch kreuz und quer liegen, was es fast unmöglich macht, mit den Rädern durchzukommen. Also beschließen wir: die Radl wieder auf die Schulter und rauf. Wir fahren ab, wo wir hinauf gelangt sind, dann haben wir immerhin noch Zeit um einzukaufen.
Bei dieser hübschen Strecke, die durchaus "Afterwork"-tauglich ist legt man ca. 850hm und 16km zurück.
Die Wegbeschaffenheit sollte auch Anfängern genügen, rauf und runter gehts bis kurz vor dem Gipfel über Forstwege.
Beim Sessellift folgen wir der Straße weiter, die dann in eine Forststraße übergeht. Ab dann wird es zeitweise wirklich steil, der Weg auf den Unternberg mit seinen mächtigen 1459m haut gleich zu Beginn richtig schön rein.
Auch einen Skitourenlehrpfad gibt es hier, wie die Schilder am Wegesrand zeigen. Doch der Schnee ist fast verschwunden, nur einige Mal müssen wir kurz vor dem Gipfel anhalten und die Räder über extrem sulzige Schneefelder tragen. Am Unternberg ist schon Ruhe eingekehrt. Der Lift steht still, die Alm hat geschlossen. Ein kleiner Kübel mit Getränken steht mit Kasse zur Entnahme bereit. Wir haben aber heute mal keine Lust auf ein Bierchen, der Gedanke eine Runde zu fahren steht noch im Raum.
Also fahren wir bei Bergwachthütte vorbei in Richtung Westen ab. hier sollte man über eine Tragepassage 100hm nach unten gelangen und dann wieder auf eine Forststraße treffen.
Normal sollte der Plan aufgehen, leider landen wir aber auf einem, vom Winter komplett ramponiertem Waldweg, wo Bäume noch kreuz und quer liegen, was es fast unmöglich macht, mit den Rädern durchzukommen. Also beschließen wir: die Radl wieder auf die Schulter und rauf. Wir fahren ab, wo wir hinauf gelangt sind, dann haben wir immerhin noch Zeit um einzukaufen.
Bei dieser hübschen Strecke, die durchaus "Afterwork"-tauglich ist legt man ca. 850hm und 16km zurück.
Die Wegbeschaffenheit sollte auch Anfängern genügen, rauf und runter gehts bis kurz vor dem Gipfel über Forstwege.
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