der parpaillon-scheiteltunnel ist auch im deutschsprachigen raum vielen bekannt. eigentlich wollten wir aus der ubaye übern parpaillon nach embrun und über den col du vars wieder in die ubaye. nur: diesmal sind wir gar nicht in die ubaye gekommen.
ausserdem lachte uns die in einem französischen vtt-bücherl beschriebene route fast mehr an, ist sie doch nur ein drittel der angedachten, vor allem die 3600 hm sind für tschechernde amateure zu viel des guten.
start in les orres, einem dörferl in einem seitental der durance, südlich von embrun. stets auf mehr oder weniger gleicher höhe wird der pic meale gequert, der stausee von serre-poncon (der größte künstlich angelegte see der alpen, mit schnörkerl unterm c) zieht die blicke auf sich.
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angenehm ists, wenn man am beginn mal gemütlich einrollen kann.
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und schon beim einrollen rasten. das sind zustände... aber bei dem platzerl kann man nicht vorbeirasen.
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nach den west- und nordhängen werden letztlich auch noch osthänge gequert. bald kommt die original-parpaillonstraße. die haben wir wegen kfz-verkehr etwas rascher und bilderlos passiert.
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cabane des ecuelles auf gut 2200m, hier verlassen wir die "hauptstraße" (bei uns: ziehweg mittlerer ausführung) und nehmen den laut bike-guide "montee impossible" in angriff.
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so impossible ist der aber gar nicht. gut, zwei - samtene - aufschwünge sind schon steil, aber auch ohne epo durchzudrücken und technisch leicht.
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col de girabeau, 2508m. ein götterplatz zum rasten, schauen, schlafen.
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die ersten meter vom col sind für normalpiloten nicht fahrbar, dann wird besser, unterbrochen von vielen knackigen, oft auch länger schweren passagen. die abfahrt ist viel schwieriger als die auffahrt. aber so gehts uns oft: kondi lässt sich eben leichter trainiern als technik, gefühl und mut.
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dennoch: eine super abfahrt auch für normalos wie wir, wenn man halt insgesamt ca 300 m (länge) schiebt und bei der einen oder anderen kehre den obligaten bunninger net durchdrückt.
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ausserdem lachte uns die in einem französischen vtt-bücherl beschriebene route fast mehr an, ist sie doch nur ein drittel der angedachten, vor allem die 3600 hm sind für tschechernde amateure zu viel des guten.
start in les orres, einem dörferl in einem seitental der durance, südlich von embrun. stets auf mehr oder weniger gleicher höhe wird der pic meale gequert, der stausee von serre-poncon (der größte künstlich angelegte see der alpen, mit schnörkerl unterm c) zieht die blicke auf sich.
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angenehm ists, wenn man am beginn mal gemütlich einrollen kann.
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und schon beim einrollen rasten. das sind zustände... aber bei dem platzerl kann man nicht vorbeirasen.
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nach den west- und nordhängen werden letztlich auch noch osthänge gequert. bald kommt die original-parpaillonstraße. die haben wir wegen kfz-verkehr etwas rascher und bilderlos passiert.
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cabane des ecuelles auf gut 2200m, hier verlassen wir die "hauptstraße" (bei uns: ziehweg mittlerer ausführung) und nehmen den laut bike-guide "montee impossible" in angriff.
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so impossible ist der aber gar nicht. gut, zwei - samtene - aufschwünge sind schon steil, aber auch ohne epo durchzudrücken und technisch leicht.
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col de girabeau, 2508m. ein götterplatz zum rasten, schauen, schlafen.
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die ersten meter vom col sind für normalpiloten nicht fahrbar, dann wird besser, unterbrochen von vielen knackigen, oft auch länger schweren passagen. die abfahrt ist viel schwieriger als die auffahrt. aber so gehts uns oft: kondi lässt sich eben leichter trainiern als technik, gefühl und mut.
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dennoch: eine super abfahrt auch für normalos wie wir, wenn man halt insgesamt ca 300 m (länge) schiebt und bei der einen oder anderen kehre den obligaten bunninger net durchdrückt.
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