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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

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neue Beiträge

  • #31
    AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

    Das meiste wurde von pivo schon sehr gut gesagt, noch meine Meinung zu ein paar Passagen.

    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    ...in den französischen Alpen ungefähr 10 oder 15 Mal von einem VTT-ler überholt zu werden (zur Seite, zur Seite!)...
    Das war ein Depp.
    Mein Prinzip - und das ist schon bei vielen Radlern Ehrenkodex: ich bin zurückhaltend, freundlich. Ich weiche vorab aus bei Begegnung u. lasse die Wanderer passieren.
    Ich grüße freundlich (sowieso am Berg), hinterlass keine Bremsspuren, meide vielbegangene Wege so weit es geht.


    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    ...Ist die Bewältigung eines Wanderweges wirklich nur dann interessant, wenn man dabei ein Hightech-Gerät unterm Hintern hat?
    Im Klartext: Ist Wandern einfach zu wenig sportlich, spektakulär oder sonstwas?
    Nein, mach ich eh auch. Aber viel lieber fahre ich runter. Weil's Spaß macht. Im Winter meist mit einem Snowboard/Splitboard, im Sommer mit einem Radl.


    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    Etwas mehr Rücksicht untereinander wäre angebracht. Sicher auch etwas mehr Toleranz.
    Absolut!


    Zitat von ReinholdB Beitrag anzeigen
    ...ein Radfahrer bei vielen Passagen normalerweise schon (und der steht i.d.R. auf Abschneider beim Downhill).
    Nein, das tun nur einzelne Idioten. (die zum Glück immer weniger werden -- siehe oben, Ehrenkodex)


    Ich hab zum Glück nur sehr selten Probleme mit anderen, und das obwohl ich fast nur Wanderwege bergab fahr. Freundlichkeit von beiden Seiten, Interesse am Tun des anderen, gegenseitiger Respekt.

    Ich sehe Radfahrer auch nicht als ein Umweltproblem an.
    Ein einziges fettes Gewitter richtet so manchen Weg wesentlich mehr zu als 30 Biker. (heuer mehrfach beobachtet -- leider)
    Autobahnen die gebaut werden, Forststraßen die neu in den Wald gefräst werden (nahe an so manchem Trail bei mir daheim -- und ich wär dann der Böse weil ich mit einem Fahrrad am Wanderweg fahr, ach ja), riesige Skigebiete die gebaut/erweitert werden (wogegen ich eh nix hab, nur zwecks der Verhältnismäßigkeit), Stürme, Forstwirtschaft (hab ich auch nix dagegen), Umweltverschmutzung...

    Kommentar


    • #32
      AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

      Zitat von pivo Beitrag anzeigen
      aber ich werde in zukunft nachdenken, ob ich aufgrund etwaiger breitenwirkung überhaupt noch bikebeiträge poste. kletter+schitourenberichte findet man von mir eh kaum.


      Naaaa geh, i lies de so gern, und des obwohl i goa nix mitm Radlfoan am Huat ho (ausser hoid in der alltäglichen Fortbewegung). Dank deine Berichte (und a anderer hier im Forum) hob i mi sogoa scho 3-4x bei dem Gedanken erwischt, obs net lässig wär des a a moi auszuprobieren
      Also immer sche weiterduan mit de Berichte, des erfreut des Auge und die Seele! (Und is klass während der Mittogspause )

      I hätt übrigens bevor i do im Forum glesen ho nu nie gmerkt, dass es so vü Negativmeinungen über Biker gibt.. generell ists erschreckend, wieviele Gruppen sich gegenseitig verabscheuen oder verurteilen. Dawei wär doch gnua Platz für alle, wenn ma a bissi tolerant is
      Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

      Kommentar


      • #33
        AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

        Ich denk auch, dass diejenigen, die so was fahren, unter den Radlern eine sehr kleine Minderheit darstellen. Vielleicht fallen sie deshalb so auf, weil sie nur so vereinzelt auftreten.

        Zum Vergleich letzten Samstag über die Stubalpe mitm RR, hat mir so taugt wie schon lange nicht. Sonst nur Mountainbiker unterwegs, ich weiß nicht, was die dort mit ihren Radln gesucht haben. Es handelt sich um eine öffentliche Straße, die auf ein paar km nicht asphaltiert ist. Für wen mach ich das? Für mich. Fotografieren bedeutet stehen bleiben, daher gibt es von mir selten bis nie was zu sehen. Und wenn, dann mit Sicherheitsabstand zu den MTBs, mei Radl ist ein bißl scheu.
        Angehängte Dateien

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        • #34
          AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

          Zitat von tini:wini Beitrag anzeigen
          Ab wann bist du der Meinung, dass man beginnt einen Trail zu zerstören? Bzw. was ist die allgmeine Meinung dazu? Das würd mi wirklich interessieren, weil ja, wenns steil wird, zwangsläufig a paar Steinderl kugeln.
          naja, wie alles ist auch das relativ. akzeptiert man biker als gleichgestellte wegnutzer (ich meine da mit rindviechern, wanderern udgl) sicher nicht so schnell... im umgekehrten fall gibts leute, bei denen eine signifikante erweiterung der carotis schon beim anblick einer reifenspur im gatsch am weg erkennbar sein wird.
          tja, weil ein biker einen trail noch nicht hinmacht, 50 am selben tag schon,.... kann man das eben nie sagen.

          klar ist: wo ich eine kurve zb nimmer zusammenbring, weil ich mein hr nicht versetzen kann und deshalb abkürze (sieht man oft bei leuten mit viel federweg aber wenig technik), wäre es besser, hier zu halten und das bike herunzuheben.
          bei ganz steilen passagen ists vom ambiente abhängig: im ödland (zb moräne) isses mE wurscht, wenn ich mal auch ein wenig material abtragen sollte. bei trails im almgelände, wo der regen dann meine spuren als gerinne zum einfräsen nutzt, ist die lage wieder anders.
          wie oben gesagt: alles im leben ist monetaufnahme und mit hirn zu lösen.

          Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
          Ich sehe Radfahrer auch nicht als ein Umweltproblem an.
          auch ich denke, dass die alpen auch mit radfahrern stehen bleiben werden, bzw dass wir im alpenraum andere probleme haben als ein paar hanseln auf wanderwegen.

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          Ich denk auch, dass diejenigen, die so was fahren, unter den Radlern eine sehr kleine Minderheit darstellen.
          das kann ich bestätigen. wenns 1% ist, sind wir viel. ich red jetzt vom etwas ambitionierterem trailfahren, bzw vom bikebergsteigen (da müssen wir alkoholisierungsgrade hernehmen, also promillbereich). so soll und wird es auch bleiben.

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          Vielleicht fallen sie deshalb so auf, weil sie nur so vereinzelt auftreten.
          nein, weil sie so damisch bunte sachen anhaben.

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          Zum Vergleich letzten Samstag über die Stubalpe mitm RR, hat mir so taugt wie schon lange nicht. Sonst nur Mountainbiker unterwegs, ich weiß nicht, was die dort mit ihren Radln gesucht haben. Es handelt sich um eine öffentliche Straße, die auf ein paar km nicht asphaltiert ist.
          sag mal, was hast fürn reifen aufzogen. armadillo? weil wenn i mein rr nur an schotter zeige, machts pffffffff.....

          Zitat von sbok Beitrag anzeigen
          IUnd wenn, dann mit Sicherheitsabstand zu den MTBs, mei Radl ist ein bißl scheu.
          na geh. im mein keller gibts keine apartheid: rr und mtb hängen am gleichen steher, daneben dann das gerät.
          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

          bürstelt wird nur flüssiges

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          • #35
            AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

            Zitat von pivo Beitrag anzeigen
            ...
            sag mal, was hast fürn reifen aufzogen. armadillo? weil wenn i mein rr nur an schotter zeige, machts pffffffff.....
            Conti GP 4season 25mm. Kann ich als Tourenreifen sehr empfehlen. Fahrverhalten sehr gut, Pannensicherheit hoch, bei erstaunlich niedrigem Gewicht (etwas mehr als die Hälfte eines Armadillos, den hab ich am Stadtrad).

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            • #36
              AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

              eigentlich wollt ich mir den fred nicht angucken, weil da wirst normalerweise eh nur frustran ... danke ist gelungen . zum rest - bin gespannt - hab es endlich geschafft mein mtb wieder soweit auf vordermann zu bringen dass es sinnvoll benutzbar ist ( donnerstag hat SID (nicht das faultier) premiere) - mal schauen wie die stimmungslage im wienerwald so geworden ist in den letzten jahren ( zwei deftige treffen in den letzten jahren (bei glaube ich zwei ausfahrten ) hab ich ja schon hinter mir).

              primär finde ich es aber schon erstaunlich, wie wenig sich in den 20 jahren seit dem ich das erste mal ein bike unter dem hintern hatte getan hat. meine erwartungshaltung war zwar damals schon gering, aber dass ist wirklich erschütternd.
              Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
              ein Mensch (E. Kästner)

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              • #37
                AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                Ich bin mit dem MTB seit 1984 unterwegs - kletternder- und bersteigenderweise noch wesentlich länger. Für's Klettern und Bergsteigen bin ich aus Neugier global in anderen Ländern unterwegs gewesen. Für's MTBiken vor allem deshalb, weil es in anderen Ländern vor mehr als zwanzig Jahren friktionsfreier auf interessanten Trails zu betreiben war und leider noch immer so ist.
                Bewusst bewege ich mich deshalb in Österreich mit extrem viel Rücksicht auf andere Wegbenutzer und vor allem auf Wegen, bei denen ich weiß, dass ich mich auf illegalem Terrain bewege.
                Ab und zu denke ich halt darüber nach, wieviel Reisekilometer ich mir erspart hätte und wieviel Geld ich in Österrecih gelassen hätte, wenn es bei uns eine andere Gesetzgebung gäbe. Weild das Terrain, das ich bei uns sehe, gibt mir wenig Veranlassung, weit weg zu fahren.

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                • #38
                  AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                  eh ziemlich blöd die situation bei uns.
                  aber ist jemandem von euch schon einmal was schlimmeres passiert, als verbale auseinandersetzungen?
                  ich meine, es ist lästig genug, sich in der kargen freizeit inmitten schönster natur rumstreiten zu müssen.
                  aber laut forstgesetz wären ja ganz andere massnahmen möglich: wegweisung aus dem wald - durch ein amtliches forstorgan sogar notfalls unter anwendung von waffengewalt (!), oder festhalten bis die exekutive kommt, besitzstörungsklagen, verwaltungsstrafen,...

                  hab so den verdacht, dass es meist beim typisch-österreichischen "üblichen gesudere" bleibt.

                  meine "schlimmsten" bike-erlebnisse:

                  -mitfahrt (leider downhill-shuttle) im pickup durchs riesen-wildgatter eines nicht unbekannten gummibärliproduzenten. dabei sachliche diskussion mit dem forstaufseher (offenbar frisch von der BOKU g'fangt und daher mit halbwegs menschlichem/sprachlichem niveau ausgestattet) - eisenerzer gegend

                  -wanderer und dem dialekt nach zu schliessen wiener jungjurist, der seinen ersten grossen fall witterte, als ich irgendwo beim stuhleck wo mein rad raufgeschoben hab. war sich aber dann doch nicht ganz so sicher, wie das radschieben auf wanderwegen auszujudizieren wäre und hat von mir abgelassen

                  -förster oder jäger mit niedriger toleranzschwelle im handlgraben . hatte in dem fall aber hauptsächlich angst um seine gesundheit, weil er's nervlich nicht ganz gepackt hat, dass ich 1. ruhig geblieben bin und nicht auch zum schreien angefangen habe und 2. mein rad dann einfach den forstweg raufgeschoben hab

                  -selbtst zum hyperventilieren (und damit wahrscheinlich das schlimmste erlebnis) hab ich beim anblick eines videoüberwachten bikeverbots auf einer saulangweiligen forststrasse in der waldheimat

                  -anwaltsbrief wegen einer in einem tourenportal von mir veröffentlichten tour in den latifundien des chefs des österreichischen waldbesitzerverbandes - welchem ich trotz meines eigenen, 0,3 ha grossen waldbestzes jetzt SICHER NICHT beitrete.

                  bernhard
                  live your life - dream your dream

                  Kommentar


                  • #39
                    AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                    Abgesehen vom Gesudere:

                    Vor etwa 20 Jahren im Wienerwald: Steinwurf eines alkoholisierten Wanderers mit Treffer und Delle am Hinterbau (des Rahmens!).
                    Vor wenigen Wochen im Rohrwald (Nähe Korneuburg): Adipöser Pick-Up Fahrer fährt mit seiner Kiste voll auf mich zu, sodass ich ins Gemüse auslenken und abspringen muss. Die anschließende Unterhaltung war nicht fein.
                    Weinviertelradler

                    Kommentar


                    • #40
                      AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
                      aber ist jemandem von euch schon einmal was schlimmeres passiert, als verbale auseinandersetzungen?
                      ...
                      aber laut forstgesetz wären ja ganz andere massnahmen möglich: wegweisung aus dem wald - durch ein amtliches forstorgan sogar notfalls unter anwendung von waffengewalt (!)
                      ja, auch wenn es nicht bis zur Waffengewalt gekommen ist (mir war ja klar, dass ich am kürzeren Ast sitz)
                      Aber: das war eine von 2 Begegnungen dieser Art in den letzten 15 Jahren und mittlerweile ist das dort sogar eine offiziell freigegebene Strecke...

                      BTW: schade um den guten Thread - die Diskussion passt nicht zu den Fotos.

                      mfg, RADES
                      Mountainbikeregion Granitland

                      Kommentar


                      • #41
                        AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                        wieder zuhause, musste sogleich ein vergleich gestartet werden.
                        rennrad oder mtb. preinergscheid, ox und lahn oder einen grünen klapf im herzen der dunkelgrünen mark.
                        es wurde der klapf.
                        wer den klapf erkennt: nachahmung bedingt empfehlenswert, es gibt besseres. das viele grün erdrückte mich fast.
                        und ja, zum thema: zwei wanderer begegneten uns. das einzige wort das fiel, schon von weitem vernehmbar, als sie meiner gemahlin ansichtig wurden, bevor sie überhaupt grüßen konnte, war: "deppert". dabei war das noch auf einem guten ziehweg. franzosen und italiener sind da etwas charmanter, damen gegenüber, die sagen da zb: "courage" oder "brava" oder "allez" etc, was meinen sprachkenntnissen zufolge keine abwertenden bekundungen darstellen....
                        dabei haben wir die beiden doch gar nicht gestört, denn wir schoben das bike auf dem ziehweg, während die beiden umweltschonend die kehre abkürzten. weitere personen wurden nicht in ihrer ruhe und ihrem wohlbefinden beeinträchtigt.
                        dennoch, es wieder mal ein schöner, aber anstrengender nachmittag auf den heimatlichen bergen. zwar keine südwestalpen, sondern eben östliche ostalpen, nix champions-league, dorfliga eben.

                        omegahaarbürste (1) [800x600].jpg

                        omegahaarbürste [800x600].jpg

                        omegahaarbürste (4) [800x600].jpg

                        omegahaarbürste (6) [800x600].jpg
                        Zuletzt geändert von pivo; 30.08.2012, 09:53.
                        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                        bürstelt wird nur flüssiges

                        Kommentar


                        • #42
                          AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                          Na, zumindest der Gipfelbereich ist sehr schön!

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                          • #43
                            AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                            Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                            Na, zumindest der Gipfelbereich ist sehr schön!
                            am bild kommts gar nicht so recht rüber, am ehesten am 2. bild. das graterl ist zwar leicht und gar nicht steil, aber eben ziemlich expo, ein abgang in der steilen wiesenleiten würde ca 500 hm tiefer am almboden enden. drum ist auch nur ein radl die letzten meter mitgenommen worden... für westösterreicher: der kogel wird auch als "höfats der steiermark" bezeichnet, nun, ganz so arg wie allgäu sind die leiten auch nicht. dann folgt eine kurze versicherte stelle, tragen, der rest runter ist typisch steirisch: oben eigentlich watscheneinfacher wiesentrail, teils leider mit tiefen, engen ausschwemmungen, in der mitte querend mit großblockigen unterbrechungen, tlw immer wieder kurz bergauf, es folgt ein ausgewaschener schotterweg, und unten im wald kommt flow auf.
                            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                            bürstelt wird nur flüssiges

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                            • #44
                              AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                              Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                              wer den klapf erkennt
                              zum Radlfahren eh net schlecht da oben, immerhin gibts a Ampel
                              Zuletzt geändert von LampisBerge; 30.08.2012, 11:16.
                              lampi
                              ________________________________________
                              Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

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                              • #45
                                AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012

                                Gewaltig! Herzhaft gelacht bei dem ein und anderen Kommentar
                                Solche Berichte und die gesammelten Eindrücke bereichern das Forum und bereiten den Lesern viel Spaß, also bitte weiter so

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