AW: Biken wie Gott in Frankreich, Ubaye und Queyras, August 2012
Das meiste wurde von pivo schon sehr gut gesagt, noch meine Meinung zu ein paar Passagen.
Das war ein Depp.
Mein Prinzip - und das ist schon bei vielen Radlern Ehrenkodex: ich bin zurückhaltend, freundlich. Ich weiche vorab aus bei Begegnung u. lasse die Wanderer passieren.
Ich grüße freundlich (sowieso am Berg), hinterlass keine Bremsspuren, meide vielbegangene Wege so weit es geht.
Nein, mach ich eh auch. Aber viel lieber fahre ich runter. Weil's Spaß macht. Im Winter meist mit einem Snowboard/Splitboard, im Sommer mit einem Radl.
Absolut!
Nein, das tun nur einzelne Idioten. (die zum Glück immer weniger werden -- siehe oben, Ehrenkodex)
Ich hab zum Glück nur sehr selten Probleme mit anderen, und das obwohl ich fast nur Wanderwege bergab fahr. Freundlichkeit von beiden Seiten, Interesse am Tun des anderen, gegenseitiger Respekt.
Ich sehe Radfahrer auch nicht als ein Umweltproblem an.
Ein einziges fettes Gewitter richtet so manchen Weg wesentlich mehr zu als 30 Biker. (heuer mehrfach beobachtet -- leider)
Autobahnen die gebaut werden, Forststraßen die neu in den Wald gefräst werden (nahe an so manchem Trail bei mir daheim -- und ich wär dann der Böse weil ich mit einem Fahrrad am Wanderweg fahr, ach ja), riesige Skigebiete die gebaut/erweitert werden (wogegen ich eh nix hab, nur zwecks der Verhältnismäßigkeit), Stürme, Forstwirtschaft (hab ich auch nix dagegen), Umweltverschmutzung...
Das meiste wurde von pivo schon sehr gut gesagt, noch meine Meinung zu ein paar Passagen.
Zitat von ReinholdB
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Mein Prinzip - und das ist schon bei vielen Radlern Ehrenkodex: ich bin zurückhaltend, freundlich. Ich weiche vorab aus bei Begegnung u. lasse die Wanderer passieren.
Ich grüße freundlich (sowieso am Berg), hinterlass keine Bremsspuren, meide vielbegangene Wege so weit es geht.
Zitat von ReinholdB
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Zitat von ReinholdB
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Zitat von ReinholdB
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Ich hab zum Glück nur sehr selten Probleme mit anderen, und das obwohl ich fast nur Wanderwege bergab fahr. Freundlichkeit von beiden Seiten, Interesse am Tun des anderen, gegenseitiger Respekt.
Ich sehe Radfahrer auch nicht als ein Umweltproblem an.
Ein einziges fettes Gewitter richtet so manchen Weg wesentlich mehr zu als 30 Biker. (heuer mehrfach beobachtet -- leider)
Autobahnen die gebaut werden, Forststraßen die neu in den Wald gefräst werden (nahe an so manchem Trail bei mir daheim -- und ich wär dann der Böse weil ich mit einem Fahrrad am Wanderweg fahr, ach ja), riesige Skigebiete die gebaut/erweitert werden (wogegen ich eh nix hab, nur zwecks der Verhältnismäßigkeit), Stürme, Forstwirtschaft (hab ich auch nix dagegen), Umweltverschmutzung...
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