14 tage urlaub sind einfach zu wenig. die frag ist nur, ob bei unserer urlaubsgestaltung 3 wochen rein medizinisch betrachtet nicht zuviel wären.
nach einem regnerischen tag, der zur einen hälfte radlputzend und zur anderen wieder verschmutzend verbracht wurde, gings wieder rüber nach IT. unser abschlusshügel stand am programm. voriges jahr waren wir nimmer motiviert und sind im ubaye versandelt. dank flo, der ja erst ein paar tage dabei war und noch voller motivation strotzte, geschah dies heuer nicht.
die sorge, dass der kaltlufteinbruch schnee gebracht hätte, war so schnell verblasen wie die restwolken vom nordföhn. mit taxi gings von 400m (susa) gleich mal auf 2000m rauf. man muss ja nicht alles selber machen.
genau 150hm pedalierten wir noch, das spitzl ist der gipfel des rocciamelone (3538m), den wir entgegen der planung gleich am selben tag heimsuchten.
weils wetter gar so schön war, machten wir nur eine kurze bierpause im rifugio ca d´asti (weils dort billiger ist als bei uns, sogar billiger als in SLO!), erleichterten die rucksäcke und stapften frohgemut gen gipfel.
oben wirds steiler, auch der wind legte zu (dem hund heben die ohrwaschel ab),
ausgesetzt wirds dann auch noch, die eine seite, wo man runterfallen könnte,
und hier die andere. gehtechnische schwierigkeiten bereitet der sehr breite steig keine.
na dann, prost. jeder ein anderes, damit niemand auf blöde ideen kommt...
kurz noch die madonna erhören lassen,
und dann ab in die abfahrt, angeblich ein 3000hm-flowtrail, so meint es halt eine bekannte bikebergsteigerin. ob er fehlerverzeihend ist, mag dahingestellt sein. auch wo flow aufkommt, und was flow eigentlich ist, mag auch jede(r) anders sehen. die obersten 150hm erfordern jedenfalls risikobereitschaft und fahrkönnen.
immer genussreicher gings richtung wohlverdientes bierchen.
indes wurde der hund nachtfit gemacht, damit er im vorraum nit derfiert mit seinem dünnen fell.
tolle stimmungen wie im flugzeug. hoher berg halt.
eigentlich wär sich ja die abfahrt bis runter ausgegangen, aber wir hatten schon reserviert. erst prellte ein nachtgewitter über turin und dann die schnarcher im lager. einzig flo hat aufgrund ausreichenden konsums hopfenhältiger kaltgetränke und weit fortgeschrittenem traubensafts durchgepennt. für meine wenigkeit wars zum schlafen zu wenig, aber zum gscheid biken tags drauf zuviel.
nachtgewitter über turin:
nach einem regnerischen tag, der zur einen hälfte radlputzend und zur anderen wieder verschmutzend verbracht wurde, gings wieder rüber nach IT. unser abschlusshügel stand am programm. voriges jahr waren wir nimmer motiviert und sind im ubaye versandelt. dank flo, der ja erst ein paar tage dabei war und noch voller motivation strotzte, geschah dies heuer nicht.
die sorge, dass der kaltlufteinbruch schnee gebracht hätte, war so schnell verblasen wie die restwolken vom nordföhn. mit taxi gings von 400m (susa) gleich mal auf 2000m rauf. man muss ja nicht alles selber machen.
genau 150hm pedalierten wir noch, das spitzl ist der gipfel des rocciamelone (3538m), den wir entgegen der planung gleich am selben tag heimsuchten.
weils wetter gar so schön war, machten wir nur eine kurze bierpause im rifugio ca d´asti (weils dort billiger ist als bei uns, sogar billiger als in SLO!), erleichterten die rucksäcke und stapften frohgemut gen gipfel.
oben wirds steiler, auch der wind legte zu (dem hund heben die ohrwaschel ab),
ausgesetzt wirds dann auch noch, die eine seite, wo man runterfallen könnte,
und hier die andere. gehtechnische schwierigkeiten bereitet der sehr breite steig keine.
na dann, prost. jeder ein anderes, damit niemand auf blöde ideen kommt...
kurz noch die madonna erhören lassen,
und dann ab in die abfahrt, angeblich ein 3000hm-flowtrail, so meint es halt eine bekannte bikebergsteigerin. ob er fehlerverzeihend ist, mag dahingestellt sein. auch wo flow aufkommt, und was flow eigentlich ist, mag auch jede(r) anders sehen. die obersten 150hm erfordern jedenfalls risikobereitschaft und fahrkönnen.
immer genussreicher gings richtung wohlverdientes bierchen.
indes wurde der hund nachtfit gemacht, damit er im vorraum nit derfiert mit seinem dünnen fell.
tolle stimmungen wie im flugzeug. hoher berg halt.
eigentlich wär sich ja die abfahrt bis runter ausgegangen, aber wir hatten schon reserviert. erst prellte ein nachtgewitter über turin und dann die schnarcher im lager. einzig flo hat aufgrund ausreichenden konsums hopfenhältiger kaltgetränke und weit fortgeschrittenem traubensafts durchgepennt. für meine wenigkeit wars zum schlafen zu wenig, aber zum gscheid biken tags drauf zuviel.
nachtgewitter über turin:
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