Start in Valbruna (ca 800m). Es geht Richtung Tarvis, zuerst an der alten und danach an der neuen Talstation der Seilbahn auf den Mt. Lussari vorbei. Kurz bevor Tarvis erreicht wird, rechts hinauf zum Golfplatz, danach gleich wieder hinunter, am Friedhof rechts in die Straße Richtung Predilpaß einbiegen. Bald ist das sterbende Örtchen Riofreddo erreicht
(kommt dir bekannt vor, alpendohle?), wo wir noch vor der Brücke rechts durch den - eine eigenartige Stimmung verbreitenden - Ort fahren.
Nach der kleinen Kirche bekommt das Bike endlich artgerechten Untergrund: Es geht auf einer Schotterstraße den Rio freddo entlang durch das Valle di Rio freddo eingebettet zwischen Cima del Cacciatore und Monte Re. In angenehmer Steigung erreicht die selten befahrene Straße einen wunderschönen Talschluß gebildet von Cima delle Cenge, Cima del Vallone, der Blick in die Forcella di Riofreddo (Kaltwasserscharte), Cima di Riofreddo, Cime Vergini und schließlich die Cime delle Rondini.
Bis hierher ist die Strecke durchaus familientauglich (geringe Steigung, Bach, wunderschöne Landschaft). Nun wird die Straße zum Karrenweg und richtig steil. Je nach Kraft und Fahrtechnik muß man nun mehr oder weniger lange Schiebepassagen einplanen. An mehreren Wanderwegabzweigen vorbei geht es in ca 1400m Höhe dann abwechselnd über Almflächen und lichte Wälder zum Sella Prasnig (1491m).
Der W 615 führt als technisch anspruchsvoller Singletrail bis zur Forststraße, die von der Saisera kommend auf den Mt. Lussari führt.
Nun kann man entweder durchgehend die Aspaltstraße nach Valbruna zurückfahren, oder man fährt diverse Wegerl und Forstraßen parallel zum Straßenverlauf.
30,6 km, max. Steigung 28%, max. Gefälle 43%, 932 Höhenmeter
(kommt dir bekannt vor, alpendohle?), wo wir noch vor der Brücke rechts durch den - eine eigenartige Stimmung verbreitenden - Ort fahren.
Nach der kleinen Kirche bekommt das Bike endlich artgerechten Untergrund: Es geht auf einer Schotterstraße den Rio freddo entlang durch das Valle di Rio freddo eingebettet zwischen Cima del Cacciatore und Monte Re. In angenehmer Steigung erreicht die selten befahrene Straße einen wunderschönen Talschluß gebildet von Cima delle Cenge, Cima del Vallone, der Blick in die Forcella di Riofreddo (Kaltwasserscharte), Cima di Riofreddo, Cime Vergini und schließlich die Cime delle Rondini.
Bis hierher ist die Strecke durchaus familientauglich (geringe Steigung, Bach, wunderschöne Landschaft). Nun wird die Straße zum Karrenweg und richtig steil. Je nach Kraft und Fahrtechnik muß man nun mehr oder weniger lange Schiebepassagen einplanen. An mehreren Wanderwegabzweigen vorbei geht es in ca 1400m Höhe dann abwechselnd über Almflächen und lichte Wälder zum Sella Prasnig (1491m).
Der W 615 führt als technisch anspruchsvoller Singletrail bis zur Forststraße, die von der Saisera kommend auf den Mt. Lussari führt.
Nun kann man entweder durchgehend die Aspaltstraße nach Valbruna zurückfahren, oder man fährt diverse Wegerl und Forstraßen parallel zum Straßenverlauf.
30,6 km, max. Steigung 28%, max. Gefälle 43%, 932 Höhenmeter
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