das importeurspaar zieht es aus guten gründen zum biken, aber auch zum klettern und canyoning des sommers gerne in die frz/ital grenzregionen südlich der renommierberge.
drei wochen ohne schlechtwetter (wie üblich) ließen den urlaub zu einer art trainingslager ausarten.
der auftakt erfolgte aber gemütlich und noch zu viert im lieben klettergebiet grandubbione im val chisone bei pinerolo (turin).
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nach kurzem wechsel zu einem sehr italienischen campinplatz ober finistrelle nahm das schicksal seinen lauf. ein in der morgenstund unglückliches radmanöver zu ebener erd und bei schrittgeschwindigkeit beim brotholen fahren zerstörte das schlüsselbein des treuen gefährten des importeurspaares.
eine kurze trostrunde in der nähe von sestriere war seiner begleiterin noch gewährt, doch das schlüsselbein wollte am nächsten tag doch nach hause...
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uns aber lockte die asietta-kammstraße. eine von vielen militärstraßen, die an nicht so schöne zeiten erinnern, aber heute dem biker viel freude bereiten. leider auch den motorisierten, es empfiehlt sich ein früher aufbruch oder eine befahrung außer der saison.
nach 20 km asfaltwarmrollen nach sestriere bescherte der erste teil gemeinschaftliches erlebnis mit motocrossern und extrem-picknickern, der zweite teil ein einsames bergerlebnis hoch oben zwischen susa- und chisone-tal. insgesamt werden es an die 90 km bei rund 2000 hm gewesen sein, den importeuren geht es nicht um meter und sekunden und daher fahren wir ohne jegliche messinstrumente...
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nach dem gemütlichen dahinrollen wird es nach dem colle asietta etwas spannender. herrliche tiefblicke und noch immer absolutes genussbiken auf nunmehr stinkerfreier strecke.
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nach einer nebelbeschwörung...
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... geht es spektakulär, aber technisch einfach weiter.
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drei wochen ohne schlechtwetter (wie üblich) ließen den urlaub zu einer art trainingslager ausarten.
der auftakt erfolgte aber gemütlich und noch zu viert im lieben klettergebiet grandubbione im val chisone bei pinerolo (turin).
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nach kurzem wechsel zu einem sehr italienischen campinplatz ober finistrelle nahm das schicksal seinen lauf. ein in der morgenstund unglückliches radmanöver zu ebener erd und bei schrittgeschwindigkeit beim brotholen fahren zerstörte das schlüsselbein des treuen gefährten des importeurspaares.
eine kurze trostrunde in der nähe von sestriere war seiner begleiterin noch gewährt, doch das schlüsselbein wollte am nächsten tag doch nach hause...
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uns aber lockte die asietta-kammstraße. eine von vielen militärstraßen, die an nicht so schöne zeiten erinnern, aber heute dem biker viel freude bereiten. leider auch den motorisierten, es empfiehlt sich ein früher aufbruch oder eine befahrung außer der saison.
nach 20 km asfaltwarmrollen nach sestriere bescherte der erste teil gemeinschaftliches erlebnis mit motocrossern und extrem-picknickern, der zweite teil ein einsames bergerlebnis hoch oben zwischen susa- und chisone-tal. insgesamt werden es an die 90 km bei rund 2000 hm gewesen sein, den importeuren geht es nicht um meter und sekunden und daher fahren wir ohne jegliche messinstrumente...
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nach dem gemütlichen dahinrollen wird es nach dem colle asietta etwas spannender. herrliche tiefblicke und noch immer absolutes genussbiken auf nunmehr stinkerfreier strecke.
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nach einer nebelbeschwörung...
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... geht es spektakulär, aber technisch einfach weiter.
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