Am zweiten Tag unseres Gardaseeausfluges, stand mit dem Tremalzo unsere "Königsetappe" auf dem Programm.
Die ersten Kilometer waren uns vom Vortag schon bekannt.
Über Riva gelangten wir wieder auf die alte Straße und fuhren dann südwärts bis zur Abzweigung zum Ledro See.
Gardasee (2000).JPG
Gardasee (2001).JPG
Gardasee (2002).JPG
Es bot sich wieder ein einmaliger Blick auf den See.
Gardasee (2005).JPG
Nach dem Überwinden einiger Serpentinen fahren wir westwärts Richtung Ledro see.
Gardasee (2004).JPG
Ein kurzes Steilstückes, auf dem sonst einfachen Weg
Gardasee (2007).JPG
Der malerische Ledrosee ist erreicht.
Gardasee (2008).JPG
Leider ist der Weg am Südufer wegen Waldarbeiten gesperrt.
aber die Nordseite ist ach ganz hübsch.
Eigentlich haben wir erwartet, jetzt ein schönes Stück auf der Straße zu fahren, aber siehe da, gleich nach Pieve di Ledro beginnt ein Radweg und führt parallel zur Straße bis zur Abzweigung auf den Tremalzo.
Gardasee (2009).JPG
Jetzt beginnt ein relativ langweiliger aber dafür anstrengender Teil.
Auf etwa 13 Kilometern Asphaltstraße gelangen wir von knapp 800 auf ca 1700m.
Der Platz vor der kleinen Kirche Santa Croce lädt zu einer kurzen Rast ein.
Gardasee (2010).JPG
Weiter geht es, über eine kleine Hochebene, auf der die Siedlung Tremalzo liegt
Gardasee (2011).JPG
und wenig später erreichen wir die sehr gut besuchte “Schutzhütte” Garda.
Gardasee (2012).JPG
Recht tief hängende Wolken verwehren leider den Blick nach Süden.
Gardasee (2013).JPG
Nach einer ausgiebigen Rast erwartet uns noch ein kurzer Anstieg zum Tremalzo Scheiteltunnel.
Gardasee (2014).JPG
Gardasee (2016).JPG
Der Blick zurück zur Hütte.
Gardasee (2017).JPG
Monte Tremalzo himself, 1973m
Gardasee (2018).JPG
Jetzt beginnt der angeblich schönst Abschnitt der Tour.
Auf der alten Wehrstraße geht es rasant abwärts zum Passo Noto.Gardasee (2019).JPG
Anfänglich verleiht der Nebel noch eine eigene Note.
Gardasee (2020).JPG
Die ersten Kilometer waren uns vom Vortag schon bekannt.
Über Riva gelangten wir wieder auf die alte Straße und fuhren dann südwärts bis zur Abzweigung zum Ledro See.
Gardasee (2000).JPG
Gardasee (2001).JPG
Gardasee (2002).JPG
Es bot sich wieder ein einmaliger Blick auf den See.
Gardasee (2005).JPG
Nach dem Überwinden einiger Serpentinen fahren wir westwärts Richtung Ledro see.
Gardasee (2004).JPG
Ein kurzes Steilstückes, auf dem sonst einfachen Weg
Gardasee (2007).JPG
Der malerische Ledrosee ist erreicht.
Gardasee (2008).JPG
Leider ist der Weg am Südufer wegen Waldarbeiten gesperrt.
aber die Nordseite ist ach ganz hübsch.
Eigentlich haben wir erwartet, jetzt ein schönes Stück auf der Straße zu fahren, aber siehe da, gleich nach Pieve di Ledro beginnt ein Radweg und führt parallel zur Straße bis zur Abzweigung auf den Tremalzo.
Gardasee (2009).JPG
Jetzt beginnt ein relativ langweiliger aber dafür anstrengender Teil.
Auf etwa 13 Kilometern Asphaltstraße gelangen wir von knapp 800 auf ca 1700m.
Der Platz vor der kleinen Kirche Santa Croce lädt zu einer kurzen Rast ein.
Gardasee (2010).JPG
Weiter geht es, über eine kleine Hochebene, auf der die Siedlung Tremalzo liegt
Gardasee (2011).JPG
und wenig später erreichen wir die sehr gut besuchte “Schutzhütte” Garda.
Gardasee (2012).JPG
Recht tief hängende Wolken verwehren leider den Blick nach Süden.
Gardasee (2013).JPG
Nach einer ausgiebigen Rast erwartet uns noch ein kurzer Anstieg zum Tremalzo Scheiteltunnel.
Gardasee (2014).JPG
Gardasee (2016).JPG
Der Blick zurück zur Hütte.
Gardasee (2017).JPG
Monte Tremalzo himself, 1973m
Gardasee (2018).JPG
Jetzt beginnt der angeblich schönst Abschnitt der Tour.
Auf der alten Wehrstraße geht es rasant abwärts zum Passo Noto.Gardasee (2019).JPG
Anfänglich verleiht der Nebel noch eine eigene Note.
Gardasee (2020).JPG
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