nachdem oberradler freudig vermeldete, es gebe endlich wieder mal einen fred für ihn, lass ich auch noch ein paar ander bilder raus und vielleicht auch den einen oder anderen tipp.
neben zwei canyoningrouten (barbaira und boggio) kann man in dem bei ventimiglia ansetzenden westlichsten ligurischen tal auch ausgezeichnet biken.
immerhin wäre der westl begrenzungskamm die logischer fortsetzung unserer vorbeschriebenen überquerung gewesen, mit wasserlandung im meer. wesentlich bequemer ist aber ein domizil im valle nervia, zb in isolabona, einem lieben orterl in etwa mittig im tal.
die erste runde - nach bewährter manier einfach karte gekauft und am vorabend nach a paar vierterl rot einen kompromiss gefunden - und losgeradelt. nachahmer sollen auch eigeninitiative ergreifen, daher hier nur rudimentäre angaben und keine skizze. planen ist bekanntlich das halbe abenteuer.
isolabona 106 - kurz ri dolceaqua - gleich westl ri monte morgi auf steiler beton/asfaltstraße - mte morgi 819 - le quattro strade - monte alto - gola di gouta 1213 - asfaltritt nach i´bona. 48 km, 1400 hm. tlw anspruchsvoller uphill.
erste anzeichen von sommer. die südosthänge spielen ihre vorzüge aus. in einem echten sommer krepiert man als mitteleuropäer.
Ligurien2010 391.jpg
unterm monte morgi geht das betonstraßerl in einen schotterweg über.
Ligurien2010 398.jpg
in der knochetrockenen leiten gedeiht der ginster anscheinend besonder gut.
Ligurien2010 404.jpg
spitzentrail am monte morgi
Ligurien2010 407.jpg
wieder mal quillt die überhitzte feuchte luft auf, eine typische überentwicklung lässt uns im wetlook weiterradeln.
Ligurien2010 414.jpg
und nach dem obligaten cappuccio in der berghütte in der gola di gouta die verlängerung der route über den grenzkamm abbrechen. tres roulant gehts auf treuem asfalt nach isolabona.
Ligurien2010 416.jpg
Ligurien2010 423.jpg
neben zwei canyoningrouten (barbaira und boggio) kann man in dem bei ventimiglia ansetzenden westlichsten ligurischen tal auch ausgezeichnet biken.
immerhin wäre der westl begrenzungskamm die logischer fortsetzung unserer vorbeschriebenen überquerung gewesen, mit wasserlandung im meer. wesentlich bequemer ist aber ein domizil im valle nervia, zb in isolabona, einem lieben orterl in etwa mittig im tal.
die erste runde - nach bewährter manier einfach karte gekauft und am vorabend nach a paar vierterl rot einen kompromiss gefunden - und losgeradelt. nachahmer sollen auch eigeninitiative ergreifen, daher hier nur rudimentäre angaben und keine skizze. planen ist bekanntlich das halbe abenteuer.
isolabona 106 - kurz ri dolceaqua - gleich westl ri monte morgi auf steiler beton/asfaltstraße - mte morgi 819 - le quattro strade - monte alto - gola di gouta 1213 - asfaltritt nach i´bona. 48 km, 1400 hm. tlw anspruchsvoller uphill.
erste anzeichen von sommer. die südosthänge spielen ihre vorzüge aus. in einem echten sommer krepiert man als mitteleuropäer.
Ligurien2010 391.jpg
unterm monte morgi geht das betonstraßerl in einen schotterweg über.
Ligurien2010 398.jpg
in der knochetrockenen leiten gedeiht der ginster anscheinend besonder gut.
Ligurien2010 404.jpg
spitzentrail am monte morgi
Ligurien2010 407.jpg
wieder mal quillt die überhitzte feuchte luft auf, eine typische überentwicklung lässt uns im wetlook weiterradeln.
Ligurien2010 414.jpg
und nach dem obligaten cappuccio in der berghütte in der gola di gouta die verlängerung der route über den grenzkamm abbrechen. tres roulant gehts auf treuem asfalt nach isolabona.
Ligurien2010 416.jpg
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