vallone della madonna. klingt irgendwie schon etwas...
das sturatal ist kein bikegebiet für zarterln. die runden am puriac und am neraissa zählen dort zu den leichteren, bei uns in österreich, vor allem om osten, wären sie die hammer. die nun vorgestellte runde geht schon langsam richtung strengeres biken, von bikebergsteigen kann man wegen der sehr einfachen auffahrt aber noch nicht sprechen.
in sambuco gehts gleich mal auf einem satan von einem karrenweg 200 hm rauf. die birre vom vortag verdampfen schneller als einem lieb ist. zur belohnung gibts dann wieder singletrailfutter vom feinsten rüber nach moriglione.
IMGP6196.JPG
eine panoramastraße windetsich in genehmer steigung und brauchbarem untergrund neuerdings rauf bis zum colle di salsas blancas, 2447, wo man auf die maira-stura-kammstraße und auch auf menschen trifft.
IMGP6205.JPG
die seealpen fahren mit.
IMGP6213.JPG
kurz vorm pass. die über 1000 hm fühlen sich irgendwie nach mehr an.
IMGP6220.JPG
am weissen band der maira-stura-kammstraße gehts zum colle della bandia, hinten der kletterzapfen rocca la meja. vor drei wochen fuhren wir auf derselben kammstraße im strömenden regen.
IMGP6231.JPG
ganz zahm beginnt das vallone della madonna, das uns wieder ins sturatal leitet.
IMGP6246.JPG
unten dann verengt sich die sache. das tal gleicher maßen wie der weg. spannung kommt auf.
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IMGP6254.JPG
unten lauert eine der besseren canyoningtouren im tal. da kratz ich lieber die kurve, so ganz ohne neopren.
IMGP6266.JPG
im lauschigen kiefern- und lärchenwald gehts lustig runter nach sambuco zu speis und trank.
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tagestour. rauf unkompliziert. runter schon durchaus anspruchsvoll, schon deutlich schwieriger und ausgesetzter als zb der schlangenweg/rax oder vom schiestlhaus runter nach seewiesen. umsetzen können hilfreich.
das sturatal ist kein bikegebiet für zarterln. die runden am puriac und am neraissa zählen dort zu den leichteren, bei uns in österreich, vor allem om osten, wären sie die hammer. die nun vorgestellte runde geht schon langsam richtung strengeres biken, von bikebergsteigen kann man wegen der sehr einfachen auffahrt aber noch nicht sprechen.
in sambuco gehts gleich mal auf einem satan von einem karrenweg 200 hm rauf. die birre vom vortag verdampfen schneller als einem lieb ist. zur belohnung gibts dann wieder singletrailfutter vom feinsten rüber nach moriglione.
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eine panoramastraße windetsich in genehmer steigung und brauchbarem untergrund neuerdings rauf bis zum colle di salsas blancas, 2447, wo man auf die maira-stura-kammstraße und auch auf menschen trifft.
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die seealpen fahren mit.
IMGP6213.JPG
kurz vorm pass. die über 1000 hm fühlen sich irgendwie nach mehr an.
IMGP6220.JPG
am weissen band der maira-stura-kammstraße gehts zum colle della bandia, hinten der kletterzapfen rocca la meja. vor drei wochen fuhren wir auf derselben kammstraße im strömenden regen.
IMGP6231.JPG
ganz zahm beginnt das vallone della madonna, das uns wieder ins sturatal leitet.
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unten dann verengt sich die sache. das tal gleicher maßen wie der weg. spannung kommt auf.
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unten lauert eine der besseren canyoningtouren im tal. da kratz ich lieber die kurve, so ganz ohne neopren.
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im lauschigen kiefern- und lärchenwald gehts lustig runter nach sambuco zu speis und trank.
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tagestour. rauf unkompliziert. runter schon durchaus anspruchsvoll, schon deutlich schwieriger und ausgesetzter als zb der schlangenweg/rax oder vom schiestlhaus runter nach seewiesen. umsetzen können hilfreich.
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