Die Mountainbike Tour startet in Sella Nevea, mit einer Fahrt in der Kabinenbahn. Von der Bergstation unweit des Rif. Gilberti geht es zunächst kurz abwärts und dann über Geröll und Schneefelder zum Prevala-Sattel (Sella Prevala). Von dort wären es noch 5 Minuten, bis das downhill-Vergnügen beginnen könnte, doch wir entscheiden uns dafür, auch noch bis zum Bovec-Sattel (Sella Bovec) hochzuschieben. Abfahrtsvergnügen will erarbeitet werden ...
Das sommerliche Geröllfeld der slowenischen Piste bildet den ersten Teil der Abfahrt wieder zurück zum Prevala-Sattel. Nach dem kurzen Gegenanstieg beginnt der eigentliche Trail am Weg 636, einem alten, 1915 errichteten Kriegssteig.
Wir wissen nicht, was uns erwartet, kennen wir die Gegend doch nur von zahlreichen Skitouren, wobei der Schnee die Landschaft ja völlig verändert. Es zeigt sich jedoch bald, dass der Weg - mit einiger technischer und konditioneller Herausforderung - überraschend gut befahrbar ist.
Im untersten Teil blockieren ein paar umgestürzte Bäume den Weg, doch in Summe sind wird wohl weit mehr als 90% der Strecke tatsächlich gefahren, wobei einige, wenige Felsstufen direkt in Spitzkehren die größten Hemmnisse unseres bescheidenen Fahrkönnens sind.
Schwierigkeitseinschätzung gemäss Singletrail-Skala: S2, stellenweise S3
Fotogalerie: hier klicken
Video gleich hier:
Das sommerliche Geröllfeld der slowenischen Piste bildet den ersten Teil der Abfahrt wieder zurück zum Prevala-Sattel. Nach dem kurzen Gegenanstieg beginnt der eigentliche Trail am Weg 636, einem alten, 1915 errichteten Kriegssteig.
Wir wissen nicht, was uns erwartet, kennen wir die Gegend doch nur von zahlreichen Skitouren, wobei der Schnee die Landschaft ja völlig verändert. Es zeigt sich jedoch bald, dass der Weg - mit einiger technischer und konditioneller Herausforderung - überraschend gut befahrbar ist.
Im untersten Teil blockieren ein paar umgestürzte Bäume den Weg, doch in Summe sind wird wohl weit mehr als 90% der Strecke tatsächlich gefahren, wobei einige, wenige Felsstufen direkt in Spitzkehren die größten Hemmnisse unseres bescheidenen Fahrkönnens sind.
Schwierigkeitseinschätzung gemäss Singletrail-Skala: S2, stellenweise S3
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