Lauter Kletterberichte. Steingreifer. Primitiv. Da muss ein Kontrapunktbericht her. Ein Rennradbericht
Unser jüngster Sohn wurde vor kurzem 16. Ein herrliches Alter. Man darf Bier trinken und grenzenlos lange wegbleiben,- vorausgesetzt die Eltern erlauben es. Aber das allerbeste im Vergleich zu meiner Zeit: man darf mit einem echten Motorrad fahren. A1 heißt der Führerschein. Berechtigt zur Lenkung von Geräten bis zu 125ccm und max. 15 PS. Und so ein Gerät, mit wahren 125ccm und im Zulassungsschein eingetragenen 15 PS fährt er nun und nennt dies stolz sein Eigen.
Die Pässe bei uns kennt er schon alle. Seeberg, Niederalpl & Co. Kurzfristig entschieden wir uns drei Tage mit ihm durch die Österreichischen Berge zu tingeln. Geschlafen und geduscht wird im Wohnmobil. Mama fährt das Mobilhome. Sohn die ganze Strecke am Motorrad. Papa Teile der Strecke am Rennrad .
Tag 1 begann für uns am frühen Nachmittag. Über das Ennstal gings nach Bruck an der Glocknerstraße. Um 17 Uhr stieg ich dort aufs Rennrad.
In Fusch wars noch angenehm warm.
comp_fusch.jpg
In Ferleiten wars schon ruhig. Wochentag eben. Aber es zog schon zu. Schlechtwetter näherte sich.
comp_ferleiten.jpg
Bei Kehre 7 begann es zu regnen. Macht ja nichts außer dass es eben kälter wird.
comp_regenbeginn kehre7.jpg
Wenig später begann es auch leicht zu hageln. Macht ja auch nichts. Nicht einmal der Fotoapparat wollte gänzlich die Optik öffnen. Ich sehs ihm nach. Man hat die ganze Straße für sich allein. Herrlich. Nur die Eiskugeln knarren so beim Fahren.
comp_hagelbeginn.jpg
Eis und Wasser in der Hexenküche.
comp_hexenküche.jpg
Und niemand außer mir am Fuschertörl!
comp_fuschertörl.jpg
Egal. Ab ins Wohnmobil und heiß duschen.
Tag 2 begrüßte uns mit Traumwetter.
comp_ruhiger morgen.jpg
Ich steig aufs Rad und sag euch, so relaxt fuhr ich noch nie durchs Fuschertörl.
comp_sonne am fuschertörl.jpg
Hinab zur Fuscherlacke.
comp_richtung fuscher lacke.jpg
Und dann rauf aufs Hochtor. Fast einsam und ruhig. Wochentag eben.
comp_hochtor.jpg
Zum Frühstück haben wir uns auf der Franz Josefs Höhe verabredet. Ich musste mich aber nicht beeilen und konnte die Landschaft genießen.
comp_richrung kfj h.jpg
Traumstraße der Alpen wird sie genannt. Die Großglockner Hochalpenstraße. Zurecht. Traumasfalt. Breit. Schön. Auf der Kaiser Franz Josefs Höhe wird Sonne getankt.
comp_kfjh.jpg
Dann geht’s rasant abwärts. Ein Fotostopp musste hier sein. Weil mir das Motiv gefiel.
comp_sella heiligenblut.jpg
Runter nach Heiligenblut.
comp_heiligenblut.jpg
Und dann Speed aufnehmen und rasch raushaxeln durchs Mölltal. Über Winklern, Obervellach und Möllbrücke gings leicht.
comp_richtung winklern.jpg
Nun rauf nach Gmünd und rein ins Maltatal. Aber das folgt im zweiten Teil.
Unser jüngster Sohn wurde vor kurzem 16. Ein herrliches Alter. Man darf Bier trinken und grenzenlos lange wegbleiben,- vorausgesetzt die Eltern erlauben es. Aber das allerbeste im Vergleich zu meiner Zeit: man darf mit einem echten Motorrad fahren. A1 heißt der Führerschein. Berechtigt zur Lenkung von Geräten bis zu 125ccm und max. 15 PS. Und so ein Gerät, mit wahren 125ccm und im Zulassungsschein eingetragenen 15 PS fährt er nun und nennt dies stolz sein Eigen.
Die Pässe bei uns kennt er schon alle. Seeberg, Niederalpl & Co. Kurzfristig entschieden wir uns drei Tage mit ihm durch die Österreichischen Berge zu tingeln. Geschlafen und geduscht wird im Wohnmobil. Mama fährt das Mobilhome. Sohn die ganze Strecke am Motorrad. Papa Teile der Strecke am Rennrad .
Tag 1 begann für uns am frühen Nachmittag. Über das Ennstal gings nach Bruck an der Glocknerstraße. Um 17 Uhr stieg ich dort aufs Rennrad.
In Fusch wars noch angenehm warm.
comp_fusch.jpg
In Ferleiten wars schon ruhig. Wochentag eben. Aber es zog schon zu. Schlechtwetter näherte sich.
comp_ferleiten.jpg
Bei Kehre 7 begann es zu regnen. Macht ja nichts außer dass es eben kälter wird.
comp_regenbeginn kehre7.jpg
Wenig später begann es auch leicht zu hageln. Macht ja auch nichts. Nicht einmal der Fotoapparat wollte gänzlich die Optik öffnen. Ich sehs ihm nach. Man hat die ganze Straße für sich allein. Herrlich. Nur die Eiskugeln knarren so beim Fahren.
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Eis und Wasser in der Hexenküche.
comp_hexenküche.jpg
Und niemand außer mir am Fuschertörl!
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Egal. Ab ins Wohnmobil und heiß duschen.
Tag 2 begrüßte uns mit Traumwetter.
comp_ruhiger morgen.jpg
Ich steig aufs Rad und sag euch, so relaxt fuhr ich noch nie durchs Fuschertörl.
comp_sonne am fuschertörl.jpg
Hinab zur Fuscherlacke.
comp_richtung fuscher lacke.jpg
Und dann rauf aufs Hochtor. Fast einsam und ruhig. Wochentag eben.
comp_hochtor.jpg
Zum Frühstück haben wir uns auf der Franz Josefs Höhe verabredet. Ich musste mich aber nicht beeilen und konnte die Landschaft genießen.
comp_richrung kfj h.jpg
Traumstraße der Alpen wird sie genannt. Die Großglockner Hochalpenstraße. Zurecht. Traumasfalt. Breit. Schön. Auf der Kaiser Franz Josefs Höhe wird Sonne getankt.
comp_kfjh.jpg
Dann geht’s rasant abwärts. Ein Fotostopp musste hier sein. Weil mir das Motiv gefiel.
comp_sella heiligenblut.jpg
Runter nach Heiligenblut.
comp_heiligenblut.jpg
Und dann Speed aufnehmen und rasch raushaxeln durchs Mölltal. Über Winklern, Obervellach und Möllbrücke gings leicht.
comp_richtung winklern.jpg
Nun rauf nach Gmünd und rein ins Maltatal. Aber das folgt im zweiten Teil.
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