Mit dieser Tour lerne ich nun einen weiteren Abschnitt des Donauradweges kennen - von etwa Grein bis Bad Deutsch-Altenburg bin ich ihn bei mehreren Gelegenheiten zumindest einmal schon gefahren, Teilstücke davon natürlich schon vielfach im Rahmen von diversen "Hausrunden".
Auf Passau und den Bereich mit der Schlögener Schlinge freue ich mich heute besonders, denn von dort erwarte ich mir die schönsten und interessantesten Eindrücke.
Sehr warm soll es werden und der Wind weht nur leicht, allerdings aus östlichen Richtungen und damit von vorne.
Die Anreise erfolgt per Zug via Linz nach Passau, kurz davor geht es ein paar Kilometer den Inn entlang.
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Beim aussteigen wundere ich mich über die Polizeipräsenz auf den Bahnsteigen; anscheinend gibt es keinen konkreten Einsatz und man will der Bevölkerung bzw. den Touristen nur Sicherheit vermitteln.
Weil ich heute nicht die von mir favorisierte Zugsverbindung buchen konnte, ist es schon später Vormittag und meine Zeit zum sightseeing begrenzt.
Was mir nach wenigen Metern Fahrt gleich auffällt sind die gepflasterten Gassen hier - bezüglich Fahrkomfort ist die Wr. Höhenstraße im Vergleich dazu noch ein Genuß.
Direkt am Innufer kann ich nicht fahren:
002.jpg
Und die letzten Meter zum Zusammenfluß mit der Donau muß man auf jeden Fall schieben.
Vom Gefühl her ist der Inn der größere Fluß; wahrscheinlich vergibt man den Namen aber nach der Länge oder mir unbekannten Kriterien.
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Nachdem ich heute schon zum Bahnhof und ein wenig hier in Passau geradelt bin, beginnt die Tour nun bei Fahrtkilometer 9,2 so richtig.
Es geht ans linke Donauufer und durch einen Tunnel und mit einem letzten Rückblick...
004.jpg
...verabschiede ich mich von hier.
Km 21,4 - ich bin einigermaßen eingeradelt und auf den Tag eingestimmt. Sehr warm ist es schon, aber kühles Wasser wäre nie weit entfernt.
005.jpg
Km 32,5 - vorbei am Kraftwerk Jochenstein.
006.jpg
Ein paar Minuten später erfrische ich mich zum ersten Mal mit Donauwasser.
Es folgt das Örtchen Niederranna, wo ich auf das rechte Flußufer wechsle.
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Der Radweg verläuft hier dann einige Meter über und von der Donau entfernt.
Bei Schlögen - Km 50,6 - ist man aber wieder dort wo man eigentlich hin möchte.
Laut Infotafeln waren auch schon die Römer hier.
Ich bin mir sicher, daß deren Lager weniger touristisch angelegt waren als der heutige Ort.
Auch mit knappen Zeitplan lasse ich es mir nicht nehmen nun rund 150 Höhenmeter durch steilen, schwülen Wald zu einem Aussichtspunkt aufzusteigen.
008.jpg
Hat sich gelohnt.
009.jpg
Wer das aus div. Gründen nicht kann oder will, der bekommt auf dem ausgeschildert Steig hinauf schon nach deutlich weniger Schweißverlust diesen Ausblick präsentiert:
010.jpg
Beim bergab laufen wäre ich übrigens beinahe auf eine den Weg querende Schlange getreten, deren Biß - ob giftig oder nicht - hätte ich bestimmt nicht gebraucht.
Nach der kurzen Aufregung bin ich froh, wieder am fest im Sattel zu sitzen und weiter rollen zu können. Schön langsam wird es Zeit für eine längere Essenspause.
011.jpg
Km 55,6 - ein sehr schöner Abschnitt direkt neben dem Wasser ...und im Schatten!
012.jpg
013.jpg
Km 66,1 - langsam wird es eintönig, vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß mir langsam die Getränke ausgehen und ich lieber auf einen Brunnen warte, bevor ich irgendwo Geld für Wasser ausgeben muß.
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Auf Passau und den Bereich mit der Schlögener Schlinge freue ich mich heute besonders, denn von dort erwarte ich mir die schönsten und interessantesten Eindrücke.
Sehr warm soll es werden und der Wind weht nur leicht, allerdings aus östlichen Richtungen und damit von vorne.
Die Anreise erfolgt per Zug via Linz nach Passau, kurz davor geht es ein paar Kilometer den Inn entlang.
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Beim aussteigen wundere ich mich über die Polizeipräsenz auf den Bahnsteigen; anscheinend gibt es keinen konkreten Einsatz und man will der Bevölkerung bzw. den Touristen nur Sicherheit vermitteln.
Weil ich heute nicht die von mir favorisierte Zugsverbindung buchen konnte, ist es schon später Vormittag und meine Zeit zum sightseeing begrenzt.
Was mir nach wenigen Metern Fahrt gleich auffällt sind die gepflasterten Gassen hier - bezüglich Fahrkomfort ist die Wr. Höhenstraße im Vergleich dazu noch ein Genuß.
Direkt am Innufer kann ich nicht fahren:
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Und die letzten Meter zum Zusammenfluß mit der Donau muß man auf jeden Fall schieben.
Vom Gefühl her ist der Inn der größere Fluß; wahrscheinlich vergibt man den Namen aber nach der Länge oder mir unbekannten Kriterien.
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Nachdem ich heute schon zum Bahnhof und ein wenig hier in Passau geradelt bin, beginnt die Tour nun bei Fahrtkilometer 9,2 so richtig.
Es geht ans linke Donauufer und durch einen Tunnel und mit einem letzten Rückblick...
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...verabschiede ich mich von hier.
Km 21,4 - ich bin einigermaßen eingeradelt und auf den Tag eingestimmt. Sehr warm ist es schon, aber kühles Wasser wäre nie weit entfernt.
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Km 32,5 - vorbei am Kraftwerk Jochenstein.
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Ein paar Minuten später erfrische ich mich zum ersten Mal mit Donauwasser.
Es folgt das Örtchen Niederranna, wo ich auf das rechte Flußufer wechsle.
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Der Radweg verläuft hier dann einige Meter über und von der Donau entfernt.
Bei Schlögen - Km 50,6 - ist man aber wieder dort wo man eigentlich hin möchte.
Laut Infotafeln waren auch schon die Römer hier.
Ich bin mir sicher, daß deren Lager weniger touristisch angelegt waren als der heutige Ort.
Auch mit knappen Zeitplan lasse ich es mir nicht nehmen nun rund 150 Höhenmeter durch steilen, schwülen Wald zu einem Aussichtspunkt aufzusteigen.
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Hat sich gelohnt.
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Wer das aus div. Gründen nicht kann oder will, der bekommt auf dem ausgeschildert Steig hinauf schon nach deutlich weniger Schweißverlust diesen Ausblick präsentiert:
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Beim bergab laufen wäre ich übrigens beinahe auf eine den Weg querende Schlange getreten, deren Biß - ob giftig oder nicht - hätte ich bestimmt nicht gebraucht.
Nach der kurzen Aufregung bin ich froh, wieder am fest im Sattel zu sitzen und weiter rollen zu können. Schön langsam wird es Zeit für eine längere Essenspause.
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Km 55,6 - ein sehr schöner Abschnitt direkt neben dem Wasser ...und im Schatten!
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Km 66,1 - langsam wird es eintönig, vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß mir langsam die Getränke ausgehen und ich lieber auf einen Brunnen warte, bevor ich irgendwo Geld für Wasser ausgeben muß.
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