Die letzten schneefreien Warmwettertage des Jahres wollen optimal genutzt werden. Also nix Schifahren am Kitzsteinhorn, sondern das MTB aus Wien mitgenommen.
Start um 1/2 9 in Zell am See bei 2° mit einem kunterbunten Mix aus Rad-, Lauf- und Bergklamotten.
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Kurz vor Fusch zweigt links das Sulzbachtal ab. Der Schweiß beginnt bei den ersten Kurven der Forstraße zu fließen. Jetzt können ein paar Schichten fallen, obwohl hier in dem tiefen Taleinschnitt entlang eines Baches noch alles im Schatten ist. Nach der ersten steileren Etappe wirds flacher, das Tal ist wirklich schön. Am Boden noch jede Menge Rauhreif.
Die Forst (bzw. Almzufahrts-) straße geht jetzt steiler an der linken Talseite hoch. Bei der ersten Alm endlich Sonne. Ich taue meine Zehen wieder auf und genieße den Blick aufs Imbachhorn.
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Es geht bald flacher weiter, bis der Weg die Talseite wechselt.
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Kurze, steilere Stücke wechseln mit Passagen zum Auskeuchen. Für mich als noch ziemlichen MTB-Anfänger gut zu fahren. Einige Almen werden passiert.
Endlich das Ende der Straße. Da mein Höhenmesser etwas über 1700m anzeigt, bin ich jetzt höchstwahrscheinlich nicht auf der Angereralm., sondern noch ein Stückchen weiter.
Schön und warm ist es da, knapp 1000Hm rechtfertigen eine ausgiebige Pause.
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Bei der Abfahrt(vorsichtig, und vieeel bremsen. Es ist ja weit und breit kein Mensch zu sehen)
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Vielleicht gehe ich da morgen rauf.
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Wieder an der Straße, fahre ich noch ein Stückchen weiter und dann noch die schöne Straße nach Bad Fusch (4km, 375hm) hinauf. In der Sonne ist es sehr warm, doch das letzte Stück vor dem verfallenen Kloster wird wieder schattig und saukalt.
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Ab jetzt geht es nur mehr rasant bergab zurück nach Zell am See.
Fazit: knapp 1400 Hm (bisher mein Rekord mit dem Bike) und knapp 60km.
Gibt es eigentlich Thermoradschuhe! Die kalten Zehen waren doch etwas lästig.
lg
Andrea
Start um 1/2 9 in Zell am See bei 2° mit einem kunterbunten Mix aus Rad-, Lauf- und Bergklamotten.
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Kurz vor Fusch zweigt links das Sulzbachtal ab. Der Schweiß beginnt bei den ersten Kurven der Forstraße zu fließen. Jetzt können ein paar Schichten fallen, obwohl hier in dem tiefen Taleinschnitt entlang eines Baches noch alles im Schatten ist. Nach der ersten steileren Etappe wirds flacher, das Tal ist wirklich schön. Am Boden noch jede Menge Rauhreif.
Die Forst (bzw. Almzufahrts-) straße geht jetzt steiler an der linken Talseite hoch. Bei der ersten Alm endlich Sonne. Ich taue meine Zehen wieder auf und genieße den Blick aufs Imbachhorn.
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Es geht bald flacher weiter, bis der Weg die Talseite wechselt.
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Kurze, steilere Stücke wechseln mit Passagen zum Auskeuchen. Für mich als noch ziemlichen MTB-Anfänger gut zu fahren. Einige Almen werden passiert.
Endlich das Ende der Straße. Da mein Höhenmesser etwas über 1700m anzeigt, bin ich jetzt höchstwahrscheinlich nicht auf der Angereralm., sondern noch ein Stückchen weiter.
Schön und warm ist es da, knapp 1000Hm rechtfertigen eine ausgiebige Pause.
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Bei der Abfahrt(vorsichtig, und vieeel bremsen. Es ist ja weit und breit kein Mensch zu sehen)
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Vielleicht gehe ich da morgen rauf.
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Wieder an der Straße, fahre ich noch ein Stückchen weiter und dann noch die schöne Straße nach Bad Fusch (4km, 375hm) hinauf. In der Sonne ist es sehr warm, doch das letzte Stück vor dem verfallenen Kloster wird wieder schattig und saukalt.
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Ab jetzt geht es nur mehr rasant bergab zurück nach Zell am See.
Fazit: knapp 1400 Hm (bisher mein Rekord mit dem Bike) und knapp 60km.
Gibt es eigentlich Thermoradschuhe! Die kalten Zehen waren doch etwas lästig.
lg
Andrea
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