Unsere geplante Bikewoche in Saalbach beginnt mit schlechtem Wetter – sogar Hagel in Saalbach, wir fahren lieber erst am Sonntag.
Der geplante Campingplatz Neunbrunnen bei Mitterhofen, knapp neben Maishofen nimmt leider keine Reservierungen, wir haben etwas Angst wegen Hochsaison, aber es ist Platz genug. Und wir bekommen sogar ein ausgezeichnetes Plätzchen, direkt am Badeteich
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Wir haben uns ein bisschen ausgebreitet mit Bus und 3 Zelten, aber das stört hier anscheinend nicht.
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Am Abend noch ein kleiner Spaziergang nach Maishofen, auf einem Wanderweg, der etwas höher hinaufführt als wir eigentlich wollten. Aber es könnte eine Abfahrt für uns werden – tja wenn nicht große Waldarbeiten ein tolles Chaos angerichtet hätten. Mühsam genug zu Fuß, nix mit Radl.
Wir finden auch ein nettes Gasthaus, bleiben frierend im Freien sitzen - es ist ja schließlich Sommer. Es gibt ausgezeichnete Forellen.
Der Rückweg ist mit GPS leicht gefunden, noch kurz ein Bier gezischt und über die morgige Tour diskutiert.
Montag: Wetter so mittelmäßig, Wolken, feucht, aber es regnet zum Glück nicht. Als erste Tour ist der Hausberg vorgesehen, eine Route aus einer Bike-Zeitschrift etwas modifiziert, gekürzt: Lochalm, direkt vom Campingplatz weg.
Ein Stück ins Glemmtal hinein, knapp hinter dem Campingplatz rechts hinauf zuerst Richtung Jahnhütte, dann weiter Lochalm.
Teilweise ein bisschen steil für mich, Schieben ist manchmal angesagt, dann auch noch ein kurzes Stück bergab, ist zwar eine nette Erholung, aber das muss man auch wieder hinauf.
Enttäuschung dann bei der Lochalm, es sind zwar Leute dort, aber es ist privat, keine Stärkung möglich, gerade Wasser tanken können wir.
Also weiter zur Schönleitenhütte. Zum Glück gibt es eine neue Forststraße, die auf der Amap nicht eingezeichnet ist, erspart uns etwas über 100 Höhenmeter runter und wieder rauf. Trotzdem gibt es zum Schluss noch eine satte Steigung knapp vorm Asitzkopf – wieder einmal schieben, aber diesmal nicht nur für mich.
Steile Abfahrt hinunter zur Hütte, endlich Pause. Es ist kalt und ungemütlich im Freien, aber auch in der Hütte ein wenig fröstelig. Aber eine gute Suppe wärmt und anschließend ist auch ein bisschen Reiten der anderen Art angesagt.
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Große Diskussion wie weiter: der geplante Track bedeutet wieder Forststraße bis zur Lochalm, das reizt uns wenig. Auf der Karte ist es nicht so richtig erkennbar ob die Überschreitung Geierkogel, Scheideckriedel machbar wäre, aber wir werden es versuchen.
Die neue Route war die richtige Entscheidung: nur ein kurzes Stück schieben auf den Geierkogel, die Aussicht oben nicht ganz so toll
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Aber nach einer kurzen Diskussion mit einer Kuh
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beginnt eine schöne Abfahrt auf einem schmalen Wanderweg, sogar ein bisschen anspruchsvoll – für mich zumindest
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Der Weg ist abwechslungsreich, vorbei an kleinen Moorseen
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Feuchte Stellen werden auf Knüppelwegen überquert
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Schließlich über eine Almwiese hinunter zur Lochalm. Dann allerdings eine Enttäuschung, der Trail hinüber Richtung Gstallneralm geht im Wald zum Großteil bergauf, praktisch alles Schiebestrecke.
Außerhalb vom Wald dann eine schöner Blick hinunter zum Zeller See
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Die Weiterfahrt ist dann eine Mischung aus Wiese, Forststraße, Ziehweg, Waldweg, nicht ganz das was wir erwartet haben, der obere Teil war sicher schöner.
Aber dann eine Überraschung, Jausenstation Stablberg
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Der geplante Campingplatz Neunbrunnen bei Mitterhofen, knapp neben Maishofen nimmt leider keine Reservierungen, wir haben etwas Angst wegen Hochsaison, aber es ist Platz genug. Und wir bekommen sogar ein ausgezeichnetes Plätzchen, direkt am Badeteich
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Wir haben uns ein bisschen ausgebreitet mit Bus und 3 Zelten, aber das stört hier anscheinend nicht.
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Am Abend noch ein kleiner Spaziergang nach Maishofen, auf einem Wanderweg, der etwas höher hinaufführt als wir eigentlich wollten. Aber es könnte eine Abfahrt für uns werden – tja wenn nicht große Waldarbeiten ein tolles Chaos angerichtet hätten. Mühsam genug zu Fuß, nix mit Radl.
Wir finden auch ein nettes Gasthaus, bleiben frierend im Freien sitzen - es ist ja schließlich Sommer. Es gibt ausgezeichnete Forellen.
Der Rückweg ist mit GPS leicht gefunden, noch kurz ein Bier gezischt und über die morgige Tour diskutiert.
Montag: Wetter so mittelmäßig, Wolken, feucht, aber es regnet zum Glück nicht. Als erste Tour ist der Hausberg vorgesehen, eine Route aus einer Bike-Zeitschrift etwas modifiziert, gekürzt: Lochalm, direkt vom Campingplatz weg.
Ein Stück ins Glemmtal hinein, knapp hinter dem Campingplatz rechts hinauf zuerst Richtung Jahnhütte, dann weiter Lochalm.
Teilweise ein bisschen steil für mich, Schieben ist manchmal angesagt, dann auch noch ein kurzes Stück bergab, ist zwar eine nette Erholung, aber das muss man auch wieder hinauf.
Enttäuschung dann bei der Lochalm, es sind zwar Leute dort, aber es ist privat, keine Stärkung möglich, gerade Wasser tanken können wir.
Also weiter zur Schönleitenhütte. Zum Glück gibt es eine neue Forststraße, die auf der Amap nicht eingezeichnet ist, erspart uns etwas über 100 Höhenmeter runter und wieder rauf. Trotzdem gibt es zum Schluss noch eine satte Steigung knapp vorm Asitzkopf – wieder einmal schieben, aber diesmal nicht nur für mich.
Steile Abfahrt hinunter zur Hütte, endlich Pause. Es ist kalt und ungemütlich im Freien, aber auch in der Hütte ein wenig fröstelig. Aber eine gute Suppe wärmt und anschließend ist auch ein bisschen Reiten der anderen Art angesagt.
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Große Diskussion wie weiter: der geplante Track bedeutet wieder Forststraße bis zur Lochalm, das reizt uns wenig. Auf der Karte ist es nicht so richtig erkennbar ob die Überschreitung Geierkogel, Scheideckriedel machbar wäre, aber wir werden es versuchen.
Die neue Route war die richtige Entscheidung: nur ein kurzes Stück schieben auf den Geierkogel, die Aussicht oben nicht ganz so toll
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Aber nach einer kurzen Diskussion mit einer Kuh
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beginnt eine schöne Abfahrt auf einem schmalen Wanderweg, sogar ein bisschen anspruchsvoll – für mich zumindest
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Der Weg ist abwechslungsreich, vorbei an kleinen Moorseen
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Feuchte Stellen werden auf Knüppelwegen überquert
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Schließlich über eine Almwiese hinunter zur Lochalm. Dann allerdings eine Enttäuschung, der Trail hinüber Richtung Gstallneralm geht im Wald zum Großteil bergauf, praktisch alles Schiebestrecke.
Außerhalb vom Wald dann eine schöner Blick hinunter zum Zeller See
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Die Weiterfahrt ist dann eine Mischung aus Wiese, Forststraße, Ziehweg, Waldweg, nicht ganz das was wir erwartet haben, der obere Teil war sicher schöner.
Aber dann eine Überraschung, Jausenstation Stablberg
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