nachdem die schulter der importeursgemahlin wieder einigermaßen funktionsfähig ist, konnten auch wieder etwas holprigere gefilde, wie die grenzregion slowenien/friaul, also das reich des smaragdenen flusses heimgesucht werden. auch sportklettermäßig besser als gedacht, zumindest für den importeur, während die importeursgemahlin sich auf sicheren topinger beschränkte. aber comeback ist comeback...
die kletterei bei cividale in einem dunklen canyon war zwar schön, aber zu dunkel zum abbilden - daher bilder vom nächsten tag. bikerunde von volarje über kobarid auf den monte ionaz und über den stol wieder nach kobarid und volarje (um die 100 km und 3000 hm).
abfahrt vom monte ionaz, ein echter genuss.
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nach einem biketechnisch wenig fordernden asfaltstück folgt die auffahrt auf den stol in brütender nachmittagshitze. die alte militärpiste ist zwar flach, aber teils grob, hardtailbiker bekommen einen weichgeklopften hintern. am abend gabs dann schnitzel...
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herrliche stimmung bei der anfangs gemütlichen abfahrt. ein kurzes tragestück trübt das bikevergnügen kaum, erst an der straße bovec - kobarid ist die rüttelei zu ende, asfaltrollen über kobarid bis volarje nahe tolmin rundet den tag ab.
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der allerwerteste konnte sich dann am nächsten tag bei leichter kletterei nahe tolmin erholen, um schließlich bei der befahrung der das soca/isonzotal zwischen kobarid und tolmin südlich bzw. westlich begrenzenden hügelkette bei bruthitze wieder fit zu sein. leichte bike/trekkingrunde, 50 km, ca. 1200 hm je nach varianten. kaum trail, viel schotter, noch mehr asfalt.
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ein bad im predilteich durfte bei der heimfahrt nicht fehlen...
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die kletterei bei cividale in einem dunklen canyon war zwar schön, aber zu dunkel zum abbilden - daher bilder vom nächsten tag. bikerunde von volarje über kobarid auf den monte ionaz und über den stol wieder nach kobarid und volarje (um die 100 km und 3000 hm).
abfahrt vom monte ionaz, ein echter genuss.
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nach einem biketechnisch wenig fordernden asfaltstück folgt die auffahrt auf den stol in brütender nachmittagshitze. die alte militärpiste ist zwar flach, aber teils grob, hardtailbiker bekommen einen weichgeklopften hintern. am abend gabs dann schnitzel...
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herrliche stimmung bei der anfangs gemütlichen abfahrt. ein kurzes tragestück trübt das bikevergnügen kaum, erst an der straße bovec - kobarid ist die rüttelei zu ende, asfaltrollen über kobarid bis volarje nahe tolmin rundet den tag ab.
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der allerwerteste konnte sich dann am nächsten tag bei leichter kletterei nahe tolmin erholen, um schließlich bei der befahrung der das soca/isonzotal zwischen kobarid und tolmin südlich bzw. westlich begrenzenden hügelkette bei bruthitze wieder fit zu sein. leichte bike/trekkingrunde, 50 km, ca. 1200 hm je nach varianten. kaum trail, viel schotter, noch mehr asfalt.
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ein bad im predilteich durfte bei der heimfahrt nicht fehlen...
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