Tweet
Da ich unbedingt das schöne Herbstwetter noch nutzen wollte, habe ich heute eine kleine, aber feine MTB-Tour auf die Mugel unternommen. Hierbei handelt es sich dabei quasi um meinen Hausberg. Weiters ist es in meinen Augen eine der selektivsten und legal zu befahrende MTB-Strecke im Raum Leoben (für mich kommt noch am ehesten das Kraubatheck von der Intensität her heran; wenn wer anderer Ansicht ist, der kann hier gerne seine Meinung kund tun).Via Leoben bin ich nach Niklasdorf und dort dann rechts in den Niklasdorfgraben gefahren. Ich habe mir einige Zeit überlegt wie ich die Strecke am Besten beschreiben soll und bin dann zum Entschluss gekommen, sie in 3 Abschnitte zu unterteilen. Im ersten Abschnitt geht es gleich richtig zur Sache. An einen Schranken (Achtung bei der Abfahrt) vorbei geht es steil bergwärts (Bild 1) und es bietet sich kaum eine Möglichkeit der Erholung an. Dann macht die Strecke einen Rechtsknick und nun wird es merklich flacher. Man befindet sich im 2.Abschnitt. Nun geht es am Ochsenstall (Bild 2) und friedlich weidenden Kühen (Bild 3) vorbei stetig aber doch bergwärts bis man den Fernsehsender erreicht hat (Bild 4). Hier kann man bei idealem Wetter einen wunderschönen Ausblick genießen (Bild 5).Gleichzeitig stellt der Fernsehsender das Ende des 2.Abschnittes dar. Der 3.Abschnitt ist der am Schwierigsten zu bewältigende Teil. Gleich nach dem Sender wird es so richtig steil. Ich selber schaffe es mit dem Fahrrad gerade noch so bis zum Schranken (das liegt auch daran, dass ich mit meinen 187 cm und 85 kg auch nicht gerade zum Bergfahren prädestiniert bin) und dann ist auch für mich Schluss mit Biken. Warum, dass kann man an Bild 6 erkennen. Im Zuge des Neubaus der Schutzhütte soll der Weg auch neu angelegt werden (dafür gibt's von mir schon einaml ein 
im voraus). Danach schiebt man das MTB bis zum altehrwürdigen Hans Prosl-Schutzhaus (Bild 7). Beim Gipfelkreuz (Bild 8; wem’s gefällt, ich finde ein schlichtere Konstruktion aus Holz oder Stahl hätte es auch getan) kann man unter Anderem auf den Wetter- und Herrenkogel blicken (Bild 9; ja es führt eine Schotterstrasse hinauf, aber nein es besteht Fahrverbot).
im voraus). Danach schiebt man das MTB bis zum altehrwürdigen Hans Prosl-Schutzhaus (Bild 7). Beim Gipfelkreuz (Bild 8; wem’s gefällt, ich finde ein schlichtere Konstruktion aus Holz oder Stahl hätte es auch getan) kann man unter Anderem auf den Wetter- und Herrenkogel blicken (Bild 9; ja es führt eine Schotterstrasse hinauf, aber nein es besteht Fahrverbot).
Kommentar