Eine Tour auf bzw. über den Sölkpass stand schon länger auf meiner to-do Liste.
Ohne Bahnbenutzung wäre das bisher eine Tour hinauf und auf der gleichen Route wieder retour geworden. Mittlerweile ergeben sich wunderbare Möglichkeiten längere Strecken zu fahren, Pässe und Gebirge zu überqueren und das sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad.
Natürlich muß man gerade auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln einiges berücksichtigen und Kompromisse eingehen.
Nachdem das mitnehmen von Fahrrädern in Fernzügen ein trauriges Kapitel für sich ist, muß ich für diese Unternehmung erst mit dem Auto von Wien nach Bruck/Mur fahren und dort in die S-Bahn nach Unzmarkt einsteigen - immerhin kostet mich diese Zugfahrt dann nur noch ganz kleines Geld.
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Teilweise auf dem Murradweg geht es dann zur Abzweigung der Straße Richtung Sölkpass, kurz nach Frojach.
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Hier gibt es dann abschnittsweise einen Begleitweg, ob der für Radfahrer verpflichtend ist, ist für mich nicht eindeutig ausgeschildert.
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Nicht erst im Bereich der Abzweigung der Sölkpassstraße sind viele Motorradfahrer unterwegs; immerhin heute auch einige "Muskel-Biker".
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Es geht gleich schweißtreibend hinauf.
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...und erst nach einigen Kilometern gibt es ein kurzes Stück zum erholen:
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Gleich darauf folgt allerdings ein Steilstück, daß ich schon auf 15% schätzen möchte.
Es folgt wieder ein deutlich flacherer Abschnitt bis zum sog. Augustinerkreuz, wo man auch bequem seine Wasserflaschen wieder auffüllen kann.
Mit einer eher moderaten Steigung geht es weiter und ich merke hier, daß ich heute nicht in Bestform bin.
007.jpg
Ein wirklich schöner Blick über den Talboden und auf den Einschnitt des Sölpasses auf der rechten Seite:
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Ab der Kreutzerhütte ist dann Schluß mit lustig, es geht gnadenlos bergauf - mit durchgehend etwa 12% Steigung.
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An solchen Punkten bleibe ich heute gerne kurz stehen:
...viele gibt es eigentlich eh nicht davon.
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011.jpg
Auch nach der letzten Kehre ist es noch nicht vorbei:
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Und erst kurz vor der Passhöhe wird es weniger steil - Freude kommt auf!
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Ohne Bahnbenutzung wäre das bisher eine Tour hinauf und auf der gleichen Route wieder retour geworden. Mittlerweile ergeben sich wunderbare Möglichkeiten längere Strecken zu fahren, Pässe und Gebirge zu überqueren und das sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad.
Natürlich muß man gerade auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln einiges berücksichtigen und Kompromisse eingehen.
Nachdem das mitnehmen von Fahrrädern in Fernzügen ein trauriges Kapitel für sich ist, muß ich für diese Unternehmung erst mit dem Auto von Wien nach Bruck/Mur fahren und dort in die S-Bahn nach Unzmarkt einsteigen - immerhin kostet mich diese Zugfahrt dann nur noch ganz kleines Geld.
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Teilweise auf dem Murradweg geht es dann zur Abzweigung der Straße Richtung Sölkpass, kurz nach Frojach.
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Hier gibt es dann abschnittsweise einen Begleitweg, ob der für Radfahrer verpflichtend ist, ist für mich nicht eindeutig ausgeschildert.
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Nicht erst im Bereich der Abzweigung der Sölkpassstraße sind viele Motorradfahrer unterwegs; immerhin heute auch einige "Muskel-Biker".
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Es geht gleich schweißtreibend hinauf.
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...und erst nach einigen Kilometern gibt es ein kurzes Stück zum erholen:
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Gleich darauf folgt allerdings ein Steilstück, daß ich schon auf 15% schätzen möchte.
Es folgt wieder ein deutlich flacherer Abschnitt bis zum sog. Augustinerkreuz, wo man auch bequem seine Wasserflaschen wieder auffüllen kann.
Mit einer eher moderaten Steigung geht es weiter und ich merke hier, daß ich heute nicht in Bestform bin.
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Ein wirklich schöner Blick über den Talboden und auf den Einschnitt des Sölpasses auf der rechten Seite:
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Ab der Kreutzerhütte ist dann Schluß mit lustig, es geht gnadenlos bergauf - mit durchgehend etwa 12% Steigung.
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An solchen Punkten bleibe ich heute gerne kurz stehen:
...viele gibt es eigentlich eh nicht davon.
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Auch nach der letzten Kehre ist es noch nicht vorbei:
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Und erst kurz vor der Passhöhe wird es weniger steil - Freude kommt auf!
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