Ich habe das heute wieder mal gemacht und frage mich: Warum tut man sich das an? Weil lustig ist das nicht!
Urteilt selbst:
Die Sonne steht noch so tief, dass selbst (Radler-)Zwerge lange Schatten werfen. Deswegen ist es auch noch kalt, die Autositzheizung geht echt ab.
Dafür wärmt dieser Anblick mein Gemüt: Ein Kraftwerksbau, auf dass der Strom immerdar aus der Steckdose komme.
Und wenn einmal die Erdölressourcen erschöpft sein sollten, steigen wir halt einfach um: Dann tanken wir eben hier:
So lasse ich meine Gedanken schweifen, während das Radeln schön langsam den Lebenssaft aus meinen Gliedern saugt. Eine Stärkung wäre ja jetzt nicht schlecht, aber die Lokalitäten haben alle noch geschlossen:
Dieses Lokal hier hätte 5 Sterne, aber da lassens mich armen Radlfahrer ja gar nicht rein.
Ist echt hart jetzt, und die Straße nimmt überhaupt kein Ende mehr
Am liebsten würde ich einfach stehen bleiben und das Radl an einen Zaun lehnen. Aber dieser Anblick lässt mich davor zurückschrecken: Also, dass mein Radabenteuer so endet, will ich auch wieder nicht:
Die Aasgeier wittern schon die Beute, aber noch bin ich nicht so weit.
Ich versuche mich wieder aufzubauen: Eigentlich geht’s mir eh gut, wie fürchterlich muss es erst sein, da oben im Gebirge im Schnee! Kann mir echt nicht vorstellen, dass da oben jemand freiwillig herummarschiert.
Da ist es hier herunten ja richtig gemütlich, und die Straßen nehmen doch ein Ende, irgendwo da vorne.
Urteilt selbst:
Die Sonne steht noch so tief, dass selbst (Radler-)Zwerge lange Schatten werfen. Deswegen ist es auch noch kalt, die Autositzheizung geht echt ab.
Dafür wärmt dieser Anblick mein Gemüt: Ein Kraftwerksbau, auf dass der Strom immerdar aus der Steckdose komme.
Und wenn einmal die Erdölressourcen erschöpft sein sollten, steigen wir halt einfach um: Dann tanken wir eben hier:
So lasse ich meine Gedanken schweifen, während das Radeln schön langsam den Lebenssaft aus meinen Gliedern saugt. Eine Stärkung wäre ja jetzt nicht schlecht, aber die Lokalitäten haben alle noch geschlossen:
Dieses Lokal hier hätte 5 Sterne, aber da lassens mich armen Radlfahrer ja gar nicht rein.
Ist echt hart jetzt, und die Straße nimmt überhaupt kein Ende mehr
Am liebsten würde ich einfach stehen bleiben und das Radl an einen Zaun lehnen. Aber dieser Anblick lässt mich davor zurückschrecken: Also, dass mein Radabenteuer so endet, will ich auch wieder nicht:
Die Aasgeier wittern schon die Beute, aber noch bin ich nicht so weit.
Ich versuche mich wieder aufzubauen: Eigentlich geht’s mir eh gut, wie fürchterlich muss es erst sein, da oben im Gebirge im Schnee! Kann mir echt nicht vorstellen, dass da oben jemand freiwillig herummarschiert.
Da ist es hier herunten ja richtig gemütlich, und die Straßen nehmen doch ein Ende, irgendwo da vorne.
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