es gibt aussprüche die hat man einmal gehört und merkt sie sich- ein leben lang. so geht es mir mit den schladminger tauern.
„die schladminger tauern sind nur für bauern, für hans wödl und solche knödel.“
als kletterer hab ich die gegend gemieden wie der teufel das weihwasser und selbst mit dem rennrad fahr ich rundherum. womit wir schon beim thema sind.
des radlers freitagsausfahrt begann in stein an der enns. frühmorgens war es noch kühl und wolkenverhangen. gleich nach dem ort wird es steil. dann geht es aber gemütlich rein ins sölktal.
rein ins sölktal.JPG
vorbei geht’s am sölker stausee und den orten fleiß, mößna und st. nikolai hinein ins wunderschöne almgebiet. keine autos. keine motorräder und noch genug kraft in den beinen. also: keine rast in der einladenden hansenalm!
hansenalm.JPG
die letzten vier kilometer rauf auf den sattel steigen puls und steigung gleichermassen an. kehre für kehre. benamst und mit höhenangabe versehen. damit man weiss wie lange man noch leiden darf.
kehren rauf auf den sölki.JPG
am pass ist es kühl und windig. einige touristen frieren in winterkleidung während der radler in kurzen hosen und kurzarmtrikot eine „müsliriegelpause“ geniesst. der erste grosse wäre geschafft. sölkpass 1790m
sölkpass.JPG
runter geht’s! abfahrt in richtung schöder! steil und schön!
abfahrt vom sölki.JPG
ja sie haben schon was an sich- diese schladminger tauernberge. pardon! knödel wollt ich natürlich sagen *gg* !
runter vom sölki teil 2.JPG
im talgrund steht der weiterweg fest. übers rantental soll es auf den wenig bekannten seetalersattel gehen. einerseits weils einfach verkehrsarm ist und andererseits weils landschaftlich „mehr hergibt“.
in richtung rantental.JPG
man gelangt nach salzburg. die bergwertung beim seetal gatterl hab ich gewonnen ! war nicht schwer denn bis dorhin bekam ich keinen anderen radfahrer zu sehen. somit lag ein grosser und ein kleiner schon hinter mir.
ziel vorm seetaler sattel.JPG
seetal. schöner ort. schöne lage. aber weit weg vom „schuss“.
setal ortsende.JPG
der weiterweg nach tamsweg ist einer von der gemütlichen sorte. der ort würde zum pausieren einladen. aber noch sind die beine fit. also weiter geht’s. ohne pause.
tamsweg.JPG
„die schladminger tauern sind nur für bauern, für hans wödl und solche knödel.“
als kletterer hab ich die gegend gemieden wie der teufel das weihwasser und selbst mit dem rennrad fahr ich rundherum. womit wir schon beim thema sind.
des radlers freitagsausfahrt begann in stein an der enns. frühmorgens war es noch kühl und wolkenverhangen. gleich nach dem ort wird es steil. dann geht es aber gemütlich rein ins sölktal.
rein ins sölktal.JPG
vorbei geht’s am sölker stausee und den orten fleiß, mößna und st. nikolai hinein ins wunderschöne almgebiet. keine autos. keine motorräder und noch genug kraft in den beinen. also: keine rast in der einladenden hansenalm!
hansenalm.JPG
die letzten vier kilometer rauf auf den sattel steigen puls und steigung gleichermassen an. kehre für kehre. benamst und mit höhenangabe versehen. damit man weiss wie lange man noch leiden darf.
kehren rauf auf den sölki.JPG
am pass ist es kühl und windig. einige touristen frieren in winterkleidung während der radler in kurzen hosen und kurzarmtrikot eine „müsliriegelpause“ geniesst. der erste grosse wäre geschafft. sölkpass 1790m
sölkpass.JPG
runter geht’s! abfahrt in richtung schöder! steil und schön!
abfahrt vom sölki.JPG
ja sie haben schon was an sich- diese schladminger tauernberge. pardon! knödel wollt ich natürlich sagen *gg* !
runter vom sölki teil 2.JPG
im talgrund steht der weiterweg fest. übers rantental soll es auf den wenig bekannten seetalersattel gehen. einerseits weils einfach verkehrsarm ist und andererseits weils landschaftlich „mehr hergibt“.
in richtung rantental.JPG
man gelangt nach salzburg. die bergwertung beim seetal gatterl hab ich gewonnen ! war nicht schwer denn bis dorhin bekam ich keinen anderen radfahrer zu sehen. somit lag ein grosser und ein kleiner schon hinter mir.
ziel vorm seetaler sattel.JPG
seetal. schöner ort. schöne lage. aber weit weg vom „schuss“.
setal ortsende.JPG
der weiterweg nach tamsweg ist einer von der gemütlichen sorte. der ort würde zum pausieren einladen. aber noch sind die beine fit. also weiter geht’s. ohne pause.
tamsweg.JPG
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