Getreu dem Motto " back...." gibt es vom heurigen lado-Urlaub vorerst mal keine Kinderwanderung, sondern eine Bikerunde.
Wie schon die letzten Jahr (und auch das kommende) verschlugt es uns wieder in den Bez. Murau in unser Stammquartier am Fuße des Kalkberges beim Neumarkter Sattel und wie schon letztes Jahr, sollte für mich die "Königsetappe" über die Grebenzen führen.
Das Einrollen erfolgte vorbei am Anna-Kreuz und nach dem Wechsel auf die Gegenhangseite, entlang des Eiszeitwanderweges nach St. Lambrecht (1012m).
Der "Hauptstrasse" durch den Ort folgend, gelangt man zur Abzweigung Dreiwiesenhütte/Auerlingsee (auch als MTB-Route beschildert).
Es folgt hier bis zum Bauernhof "Mini am Bach" (ca. 1300m) ein relativ langes (3-4 km) gegen Ende stärker steigendes Asphaltstück welches nach dem Hof in eine Schotterstrasse (auch für den Autoverkehr zugelassen) übergeht. Über diese in einigen Kehren, zum Teil recht aussichtsreich (vorallem gegen Westen) zur Dreiwiesenhütte
Bei der Dreiwiesenhütte beginnt die temporär befristete Auffahrt auf die Erste Grebenzenhöhe (1870 m) mit einem kurzen Schiebestück, aber sonst gut fahrbarem Weg .
Von der Grebenzenhöhe hat man einen tollen 360° - Ausblick .
Die Abfahrt erfolgte entlang der beschilderten Route zur Grebenzenalm (1648 m). Dort kam ich allerdings versehentlich etwas vom rechten Weg ab und für die Winterrodelbahn nach Maria Schönanger hinunter.
Als ich den Irrtum bemerkte war es schon zu spät und daher beschloß ich noch vom Schönanger nach Zeutschach abzufahren und die dort befindlichen Teiche abzufahren, was einen landschaftliche tollen Ausklang ohne wesentliche Mehrbelastung ergibt.
Distanz: 34,0 km
Höhenmeter: ca. 1180 m
am Eiszeitwanderweg mit Blick auf St. Lambrecht
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Asphaltstrasse in Richtung Mini am bach
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Blick auf Kuhalpe und Teile der Auffahrt
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Dreiwiesenhütte
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Rabe? bei der Dreiwiesenhütte
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Blick auf St. Lambrecht und Greim
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Erste Grebenzenhöhe
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Abfahrt zur Grebenzenalm
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Beginn der (Winter-) Rodelbahn
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die Zeutschacher Ursprungsquelle
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Wie schon die letzten Jahr (und auch das kommende) verschlugt es uns wieder in den Bez. Murau in unser Stammquartier am Fuße des Kalkberges beim Neumarkter Sattel und wie schon letztes Jahr, sollte für mich die "Königsetappe" über die Grebenzen führen.
Das Einrollen erfolgte vorbei am Anna-Kreuz und nach dem Wechsel auf die Gegenhangseite, entlang des Eiszeitwanderweges nach St. Lambrecht (1012m).
Der "Hauptstrasse" durch den Ort folgend, gelangt man zur Abzweigung Dreiwiesenhütte/Auerlingsee (auch als MTB-Route beschildert).
Es folgt hier bis zum Bauernhof "Mini am Bach" (ca. 1300m) ein relativ langes (3-4 km) gegen Ende stärker steigendes Asphaltstück welches nach dem Hof in eine Schotterstrasse (auch für den Autoverkehr zugelassen) übergeht. Über diese in einigen Kehren, zum Teil recht aussichtsreich (vorallem gegen Westen) zur Dreiwiesenhütte
Bei der Dreiwiesenhütte beginnt die temporär befristete Auffahrt auf die Erste Grebenzenhöhe (1870 m) mit einem kurzen Schiebestück, aber sonst gut fahrbarem Weg .
Von der Grebenzenhöhe hat man einen tollen 360° - Ausblick .
Die Abfahrt erfolgte entlang der beschilderten Route zur Grebenzenalm (1648 m). Dort kam ich allerdings versehentlich etwas vom rechten Weg ab und für die Winterrodelbahn nach Maria Schönanger hinunter.
Als ich den Irrtum bemerkte war es schon zu spät und daher beschloß ich noch vom Schönanger nach Zeutschach abzufahren und die dort befindlichen Teiche abzufahren, was einen landschaftliche tollen Ausklang ohne wesentliche Mehrbelastung ergibt.
Distanz: 34,0 km
Höhenmeter: ca. 1180 m
am Eiszeitwanderweg mit Blick auf St. Lambrecht
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Asphaltstrasse in Richtung Mini am bach
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Blick auf Kuhalpe und Teile der Auffahrt
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Dreiwiesenhütte
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Rabe? bei der Dreiwiesenhütte
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Blick auf St. Lambrecht und Greim
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Erste Grebenzenhöhe
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Abfahrt zur Grebenzenalm
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Beginn der (Winter-) Rodelbahn
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die Zeutschacher Ursprungsquelle
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