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Grüß Euch !
Was tut man(n), wenn er kniebedingt nicht Bergsteigen darf, aber perfektes Tourenwetter ist ? Richtig, er sucht sich einen alternativen (erlaubten) Untersatz und genießt trotzdem.
Start: Mürzzuschlag Bahnhof. Vorerst einmal nach Hönigsberg, wo die Zufahrtsstrasse zur Ganzalm beginnt. Auf dieser geht es vorerst auf Asphalt mit angenehmer Steigung aufwärts.Dort, wo die Schotterpiste beginnt weicht der Morgennebel zaghaft dem Sonnenschein und ich benötige einen phototechnischen ersten Zwischenhalt.
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Bis ein Stück nach der Ganzalm gibt es nun mehrere gemeine und (für mich) ziemlich steile "Schnapper", danach legt sich die Forststrasse zurück.
(In der Mitte der markante Zacken des Hochlantsch)
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Die Windräder am Steinriegel stellen sich vor den Schöckl, der im Dunst zu erkennen ist.
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Am Roseggerhaus vorbei eine kurze Schiebepassage bis knapp vor der Peter-Bergner Warte (am Bild im Hintergrund zu erkennen) und von dort mache ich einen Abstecher zur Amundsenhöhe.
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Das Spiel mit der Tiefe verleitet.
_9217234.jpg
Auch in Richtung "Schnax-Rehberg" jede Menge Windräder.
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Die Überfahrt zum Stuhleck bringt vorerst ein Auf und Ab und abschließend 2 (für mich fahrtechnisch bedingte) Schiebestrecken.Und da bin ich auch schon.
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Da ich mir den grobschottrigen Teil bis zum Schwarzriegel retour ersparen möchte, wähle ich als Abfahrtsvariante nach Spital a.S. vorerst die Piste und ab der Friedrichhütte eine Fortsstrasse in den Kaltenbachgraben.
Im obersten Teil der Abfahrt kommt man an einem Speichersee vorbei, und dieser hat wenigstens im Sommer seinen Reiz.
_9217246.jpg
Fast perfekt abgestimmt, bekomme ich 20 min nach meiner Ankunft beim Bhf. Spital einen Zug Richtung Wien.
Für die Radprofis unter euch wird diese Tour vermutlich "ein kleiner unspektakulärer Hupfer" sein, mich haben die 1300 Hm nach längerer Pause doch ziemlich geschlaucht.An einem traumhaft schönen Tag wie Heute entschädigt aber die Aussicht und das Panorama für alle Mühen.
Was tut man(n), wenn er kniebedingt nicht Bergsteigen darf, aber perfektes Tourenwetter ist ? Richtig, er sucht sich einen alternativen (erlaubten) Untersatz und genießt trotzdem.
Start: Mürzzuschlag Bahnhof. Vorerst einmal nach Hönigsberg, wo die Zufahrtsstrasse zur Ganzalm beginnt. Auf dieser geht es vorerst auf Asphalt mit angenehmer Steigung aufwärts.Dort, wo die Schotterpiste beginnt weicht der Morgennebel zaghaft dem Sonnenschein und ich benötige einen phototechnischen ersten Zwischenhalt.
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Bis ein Stück nach der Ganzalm gibt es nun mehrere gemeine und (für mich) ziemlich steile "Schnapper", danach legt sich die Forststrasse zurück.
(In der Mitte der markante Zacken des Hochlantsch)
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Die Windräder am Steinriegel stellen sich vor den Schöckl, der im Dunst zu erkennen ist.
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Am Roseggerhaus vorbei eine kurze Schiebepassage bis knapp vor der Peter-Bergner Warte (am Bild im Hintergrund zu erkennen) und von dort mache ich einen Abstecher zur Amundsenhöhe.
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Das Spiel mit der Tiefe verleitet.
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Auch in Richtung "Schnax-Rehberg" jede Menge Windräder.
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Die Überfahrt zum Stuhleck bringt vorerst ein Auf und Ab und abschließend 2 (für mich fahrtechnisch bedingte) Schiebestrecken.Und da bin ich auch schon.
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Da ich mir den grobschottrigen Teil bis zum Schwarzriegel retour ersparen möchte, wähle ich als Abfahrtsvariante nach Spital a.S. vorerst die Piste und ab der Friedrichhütte eine Fortsstrasse in den Kaltenbachgraben.
Im obersten Teil der Abfahrt kommt man an einem Speichersee vorbei, und dieser hat wenigstens im Sommer seinen Reiz.
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Fast perfekt abgestimmt, bekomme ich 20 min nach meiner Ankunft beim Bhf. Spital einen Zug Richtung Wien.
Für die Radprofis unter euch wird diese Tour vermutlich "ein kleiner unspektakulärer Hupfer" sein, mich haben die 1300 Hm nach längerer Pause doch ziemlich geschlaucht.An einem traumhaft schönen Tag wie Heute entschädigt aber die Aussicht und das Panorama für alle Mühen.
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