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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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WICHTIG - BITTE BEACHTEN!!!

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Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

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  • #16
    AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

    hallo mash,dein vorschlag ist zwar prinzipiell super, aber in der konkreten sachlage, nämlich dem radln in den latifundien des prinzen v.C. ist das recht leider auf dessen seite.
    sprich, jeder der darin rumradelt begeht eine strafbare handlung. ich bin mir auch so gut wie sicher, das der anwalt (nach internetrecherche meinerseit - auch hab jetzt mehr zeit - spezialisiert auf forstrecht) und später das gericht in einem veröffentlichten bericht darüber den tatbestand der anstiftung zu einer strafbaren handlung sehen kann.
    ich glaube daher nicht, dass sich ein internetprovider auf so eine sache einlassen würde, es sei denn, er distanziert sich im vorhinein von den inhalten - was meines erachtens aber nicht so einfach sein dürfte.

    meine "strategie" bisher war, durch veröffentlichungen mancher (nicht aller) illegalen touren das ganze zu einem thema zu machen - im besten fall käme dann durch eine steigende zahl von bergradlern irgendwer wichtiger auf die idee: super, das ist ja ein wirtschaftsfaktor, da müss ma schauen dass die gesetze geändert werden. war aber offenbar zu blauäugig.

    daher werd ich jetzt umstellen auf "fahr einfach und red net drüber".

    am lustigsten find ich pivo's zugang, der immer ratespiele draus macht wo er eigentlich gefahren ist. der durchschnittliche forstrechtsadvokat steigt da wahrscheinlich schnell aus.

    bernhard
    live your life - dream your dream

    Kommentar


    • #17
      AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
      hallo mash,dein vorschlag ist zwar prinzipiell super, aber in der konkreten sachlage, nämlich dem radln in den latifundien des prinzen v.C. ist das recht leider auf dessen seite.
      hmmm... -- mach ma so: denk ma nocheinmal gemeinsam drüber nach!

      ich will auf keinen fall jemanden zu kurzsichtigen heldentaten anstacheln, die ganz offensichtlich dem gesetz zuwider laufen und niemandem was bringen würden!

      gleichzeitig ist es schon wirklich interessant zu lesen, in welcher weise du dich hier sofort geschlagen gibst. so eindeutig ist die sache nämlich nicht! wie gesagt, all unsere tourenberichte hier im forum erfüllen im wesentlichen genau den gleichen eingriff in fremde besitzverhältnisse. dass es in in diesem fall zufälligerweise auch noch vom hohen ross aus passiert, ist halt ein zusätzliches problem, ungefähr vergleichbar mit dem überfahren einen winzig kleinen jungwaldgürtels, den man unterm schnee gar nicht erst entdecken kann, obwohl ihn der großgrundbesitzer nicht ganz zufälligerweise gerade dort pflanzen hat lassen. ich würde sagen, da gibt es durchaus einen ziemlich weiten spielraum -- schließlich steht ja nirgendwo geschrieben, dass die persönliche dokumentation von bergerlebnisen nicht evtl. auch als integraler bestandteil jener "privaten erhohlungstätigkeit" in fremden wäldern gesehen werden könnte -- in ganz gleicher weise, wie du dort ja ruhig auch das eine oder andere foto machen darfst, ohne sofort mit dem gesetz in konflikt zu geraten. ich würde es also eher als "grauzone" sehen, die man möglicherweise auch ganz anders auslegen und strapazieren kann, wenn man sich nur der tatsächlichen problematik einmal klar wird.

      wie gesagt, das radfahren ist vermutlich eher das untergeordnete problem, auch wenn das natürlich in den entsprechenden drohegebärden immer ganz demonstrativ in den vordergrund gerückt wird, viel spannender ist der aspekt der veröffentlichung!

      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
      ich glaube daher nicht, dass sich ein internetprovider auf so eine sache einlassen würde, es sei denn, er distanziert sich im vorhinein von den inhalten - was meines erachtens aber nicht so einfach sein dürfte.
      ich will dir da auch nicht zu viel versprechen, kann's höchsten einbringen und der entscheidung des vorstands überlassen. auch die sollten durchaus in ruhe überlegen können, ob ihnen eine solche geschichte wirklich die mühe und das rechtliche risiko wert ist. wie gesagt, ich glaube trotzdem, dass es ein ziemlich symptomatisches beispiel darstellt. deshalb sollte man es vielleicht tatsächlich zum anlass nehmen, ein alternatives exempel zu statuieren.

      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
      meine "strategie" bisher war, durch veröffentlichungen mancher (nicht aller) illegalen touren das ganze zu einem thema zu machen - im besten fall käme dann durch eine steigende zahl von bergradlern irgendwer wichtiger auf die idee: super, das ist ja ein wirtschaftsfaktor, da müss ma schauen dass die gesetze geändert werden. war aber offenbar zu blauäugig.
      ja, das mit dem weltverändern ist eine mühsames und langwieriges geschäft!
      ich kenn das leider nur zu gut!

      nein -- leider! -- die großen veränderungen bewirkt man als einzelnes vorbild nur ganz selten. und trotzdem macht es sinn, wenn man seinen ärger / seine wünsche doch immer wieder ein stück weit in die richtige richtung zu lenken versucht! manchmal wächst dann was ganz neues daraus, das man oft ursprünglich gar nicht erwartet hätte.

      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
      daher werd ich jetzt umstellen auf "fahr einfach und red net drüber".
      ja -- und in ein paar jahren erinnerst dich gar nicht mehr an dieses engagierte "früher" und gehörst ganz selbstvertändlich zu jener ganz verschworenen clique, die ohnehin niemanden mehr irgendwas vernünftiges verrät -- weil: "das sind ja alles nur wappler, die net radln können!"...

      Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
      am lustigsten find ich pivo's zugang, der immer ratespiele draus macht wo er eigentlich gefahren ist. der durchschnittliche forstrechtsadvokat steigt da wahrscheinlich schnell aus.
      naja, ich würde es vielleicht auch lustig finden, müsste ich da nicht ständig an eine andere geschichte denken, wo gerade diejenigen, die das eigentlich studiert haben und daher besser wissen sollten, einmal wirklich kräftig eingefahren sind. war eh nur eine völlige entlegene kletterei, die ganz bestimmt nicht sehr viele idealistische besucher frequentiert haben dürften, aber trotzdem haben's es mit ausgesprochen "patscherter" öffentlichkeitsarbeit geschafft, dass selbst dort noch, im entlegensten winkel, die hakeln demontiert wurden! eine ungute geschichte, die allerdings im grunde natürlich jedem von uns in ähnlicher weise treffen hätte können. das wirklich tragische daran ist eher die eigenartige weise in der das daraus gelernte offenbar weiterhin völlig negiert wird bzw. jeder aufschrei von kollegen, die in anderen zusammenhängen geradezu augenfällige parallelen entdecken bzw. die gefahr von genauso "patscherten" wiederholungen unmittelbar vor augen geführt bekommen, weiterhin mit standesbewusster berufung auf irgend einen ominösen informationsvorsprung kühn belächelt wird. deshalb tu ich mir manchmal schon ausgesprochen schwer mit diesem eigenartigen humor hinter solch lustigen rätesrunden. mir ist es oft einfach ein bisserl zu sehr durchtränkt von jenem beigeschmack, den der kollege sloterdijk in der "kritik der zynischen vernunft" so treffend als 'zynismus' herausgearbeitet hat, vielleicht aber auch jenem, was gramsci uns mit der subtilen macht/verführung der hegemonie zu erklären versucht hat.

      na -- manchmal bringt's schon was, wenn man den schweif nicht gleich folgsam einzieht, sondern tatsächlich den anlassfall nutzt, um verbesserungen zu bewirken!
      (dass du es hier überhaupt zur sprache bringst, halte ich übrigens auch schon für einen ganz wichtigen schritt!)
      Zuletzt geändert von mash; 24.12.2011, 23:57.

      Kommentar


      • #18
        AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

        Zitat von bernhardw Beitrag anzeigen
        .....sprich, jeder der darin rumradelt begeht eine strafbare handlung. ich bin mir auch so gut wie sicher, das der anwalt (nach internetrecherche meinerseit - auch hab jetzt mehr zeit - spezialisiert auf forstrecht) und später das gericht in einem veröffentlichten bericht darüber den tatbestand der anstiftung zu einer strafbaren handlung sehen kann.............

        ........daher werd ich jetzt umstellen auf "fahr einfach und red net drüber".............
        Schade, aber ich verstehe dich natürlich.
        Was denk ich mir als Ersteller dieses Threads, in dem eine Tour beschrieben wird, wo der Aufsteller der Fahrverbotsschilder es scheinbar wirklich ernst meint (Ist ja nicht überall so, meist wird von Grundbesitzerseite ja immer argumentiert, sie können das Radeln auf ihren Forststraßen wegen der Haftung des Wegeerhalters nicht erlauben, sonst wärs ihnen eh wurscht)?

        Ich stelle ja manchmal auch Touren hier ins Forum rein, bei denen ich ja auch hie und da schon Fahrverbotsschilder gesehen habe.
        Ich mache das aus meiner Sicht eher defensiv, die genaue Routenführung ist auf dem Google-Earth-Kartenausschnitt nicht genau nachvollziehbar und auch nicht, wo wir gefahren sind und wo wir geschoben haben (Bei der Dreieckhütte beispielsweise haben wir eindeutig geschoben, über der Waldgrenze sind wir gefahren, aber da waren auch keine Verbotschilder mehr). Auch ermuntere ich in meiner Wortwahl Niemanden zur Nachahmung, ganz im Gegenteil, ich schreib sogar, dass man hier auf Fahrverbotsschilder trifft und vielleicht besser schieben sollte oder überhaupt woanders fahren.

        So werde ichs auch in Zukunft machen. Ich hab zwar wirklich Respekt vor dem Eigentum Anderer, aber beim Bergradeln bin ich der naiven Meinung, dass der Schaden, den ich durch meine kurzzeitige Anwesenheit mit dem Radl verursache schon nicht so arg sein wird. Ob sich der Besitz gestört fühlt, hab ich ihn noch nicht fragen können, die Störung des Getiers scheint mir vergleichbar zu sein mit der Störung durch die Wandersleute, vielleicht sogar geringer als die Störung durch die Autos und im Winter die Schneeräumfahrzeuge, aber da kenne ich mich zu wenig aus.

        Mit den Jagern hab ich noch nie eine eskalierende Begegnung gehabt und von einem Anwalt hab ich auch noch kein Schreiben bekommen. Vielleicht ändert sich das ja noch, ich lege aber Wert darauf, das Brieferl direkt in meinem Postkastl bei mir zu Hause zu finden, eine persönliche Nachricht elektronischer Natur wäre mir da nicht ernsthaft genug.
        Kann natürlich sein, dass die Forumsbetreiber das anders sehen, dann sollens halt meine Beiträge löschen. Das kann ja manchmal recht schnell gehen, wie ich einmal erfahren hab, als ich die Route einer Schiüberquerung einmal auf einem AMAP-Kartenausschnitt im Bericht dargestellt habe (ich hatte damals eine wirklich originale AMAP in Verwendung, seither hab ich keine AMAP mehr gekauft).

        Abschließend meine ich, man sollte die Kirche im Dorf lassen:
        Ich behaupte einmal, dass (sogar!) in der Steiermark mehr Geldbußen, Strafen, Bearbeitungsgebühren oder was auch immer von falsch parkenden Bergsteigern, Wanderern, Schitourengehern eingetrieben werden als von Mountainbikern, die auf ihrer Tour mal vom Rechten Weg abgekommen sind.

        LG Hans
        Nach uns die Sintflut.

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        • #19
          AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

          Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
          Ich behaupte einmal, dass (sogar!) in der Steiermark mehr Geldbußen, Strafen, Bearbeitungsgebühren oder was auch immer von falsch parkenden Bergsteigern, Wanderern, Schitourengehern eingetrieben werden als von Mountainbikern, die auf ihrer Tour mal vom Rechten Weg abgekommen sind.
          ja, da dürftest vermutlich recht haben!
          wenn sich die bergradler manchmal als wahrlich einizige würdige nachfolge der einstmals so bewunderten "wilderer" präsentieren, sollt ma das möglichweise nicht ganz so unhinterfragt hinnehmen. hätte es bereits vor ein paar jahrzehnten mehr von ihnen gegeben, hätten sie vermutlich im forstgesetz eine derart unspektakuläre und ganz selbstverständliche berücksichtigung gefunden, dass man sie hier gar nicht erst gesondert von wanderen, schneeliebhabern und kletterern unterscheiden müsste.

          aber, wenn wir schon bei derartigen spekulativen abwägungen und einschätzungen sind, könnte man das ja vielleicht auch auf benachbarte fragen ausdehnen:

          für wie hoch schätzt du den prozentuellen anteil der im realen waldgelände vorfindlichen drohenden verbotsschilder mit hinweis auf das forstgesetz, denen in wahrheit ihre tatsächliche korrekte rechtliche grundlage fehlt?

          darauf könnte man als einigermaßen erfahrener bergfex mit den nötigen ausflugskilometern am buckel vermutlich sogar noch eine einigermaßen realistische antwort geben.
          aber, das rätsel lässt sich ja noch weiter zuspitzen:

          wie viele mitmenschen und bergsteigerkollegen gibt es, die sich der damit verbundenen unrechtmäßigen einschüchterung auch tatsächlich ohne lange widerrede bzw. in stiller demütiger dultsamkeit einfach fügen?

          da wird's dann bedeutend schwieriger! schließlich verliert sich die spur dieser einzelnen kleinen niederlagen und entäuschungen naturgemäß sehr schnell. und trotzdem: als mittel, um die angestrebten zwecke zu erreichen, können solch ungerechtfertigten praktiken leider offenbar sehr wohl ihren zweck erfüllen!

          ich halt es daher für wichtig, dass man dem ganz bewusst einhalt gebietet und entsprechende gegenmaßnahemen ergreift. genauso, wie man ja bspw. auch das lukrative geschäftsfeld der sgn. 'scareware' nicht ausschließlich nur als wachsende belästigung unser zeit hinnehmen muss, sondern durchaus aktive gegenmaßnahmen zum schutz der eigenen interessen ergreifen sollte. in ganz trivialen fällen reicht dafür ohnehin der gemeine hausverstand vollkomen aus. dort aber, wo es rechtlich, organisatorisch oder technisch komplizierterer ansätze bedarf, schadet es manchmal nicht, wenn man sich in solchen fragen mit gleichgesinnten berät und nach konsequenteren antworten ausschau hält (siehe z.b.: freedombox).

          Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
          Ich hab zwar wirklich Respekt vor dem Eigentum Anderer, aber beim Bergradeln bin ich der naiven Meinung, dass der Schaden, den ich durch meine kurzzeitige Anwesenheit mit dem Radl verursache schon nicht so arg sein wird. Ob sich der Besitz gestört fühlt, hab ich ihn noch nicht fragen können, die Störung des Getiers scheint mir vergleichbar zu sein mit der Störung durch die Wandersleute, vielleicht sogar geringer als die Störung durch die Autos und im Winter die Schneeräumfahrzeuge, aber da kenne ich mich zu wenig aus.
          ja -- auch da stimme ich weitestgehend zu!
          die sache selbst, d.h. der blick für den tatsächliche entstehende schaden bzw. den schutz der natur und div. anderer unvereinbarer berechtigter interessen sollte sich dabei nicht völlig im dickicht rechtlicher und formaler gesichtspunkte verlieren!

          ich würde allerdings im gegensatz zum hans -- obwohl ich seinen standpunkt sehr wohl respektiere und als durchaus glaubwürdig vorgelebt erachten würde -- nicht ausschließlich nur vom schützenswerten grundsatz des "eigentums" ausgehen. natürlich macht es sinn, auch diesen aspekt heranzuziehen, um die vorzüge eines zivilsierten zusammenlebens auf der basis von gegenseitigem respekt und der anerkennung fremder interessen zu begründen. da wie aber zumindest alle in gleicher weise als freie menschen geboren wurden, nicht aber allen von uns zugleich damit auch entsprechender großgrundbesitz und die zukünftige eigenjagd in den schoß gefallen ist, würde ich meinen, dass das gegenseitige respektieren von "freiheiten" bzw. eine maximierung der selbigen zu unser allen gunsten in der regelung des gemeinsamen zusammenlebens als mindestens genauso plausibler, wenn nicht sogar vorrangiger, grundsatz und ausgangspunkt verstanden werden könnte.

          Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
          Ich stelle ja manchmal auch Touren hier ins Forum rein, bei denen ich ja auch hie und da schon Fahrverbotsschilder gesehen habe.
          Ich mache das aus meiner Sicht eher defensiv, die genaue Routenführung ist auf dem Google-Earth-Kartenausschnitt nicht genau nachvollziehbar und auch nicht, wo wir gefahren sind und wo wir geschoben haben (Bei der Dreieckhütte beispielsweise haben wir eindeutig geschoben, über der Waldgrenze sind wir gefahren, aber da waren auch keine Verbotschilder mehr). Auch ermuntere ich in meiner Wortwahl Niemanden zur Nachahmung, ganz im Gegenteil, ich schreib sogar, dass man hier auf Fahrverbotsschilder trifft und vielleicht besser schieben sollte oder überhaupt woanders fahren.
          ja -- wie geht man's wirklich ganz praktisch an?

          die herangehensweise vom hans finde ich prinzipiell nicht so schlecht. in wahrheit sind mir seine beschreibungen, die einfach nur die wesentlichen punkte und erfahrungen festzuhalten versuchen und sehr persönlich vermitteln, fast lieber als jene schicke formale geschlossenheit, wie man sie heute in vielen käuflichen tourenführern findet. wenn man die leute dazu erzieht, selber ein bisserl kartenlesen zu lernen und sich vor ort einen eigenen weg zu erschließen, erscheint mir das zielführender als eine dieser neumodischen konsumanleitungen, in denen auch noch das letzte detail, bis hin zur position der einzelnen haken und kurven, bunt eingezeichnet und vorgekaut werden muss. damit erweist man längerfristig niemandem einen guten dienst. ein lukratives geschäft ist es allerdings vermutlich schon...

          also, eine gewisse lockerheit in der beschreibung, die sich auf das wesentlich reduziert, aber einem gleichgesinnten kollegenkreis trotzdem noch nützliche anregungen vermittelt, tut's sicher auch. es muss ja nicht gleich so weit gehen, dass man überhaupt nichts vernünftiges mehr dabei kommuniziert. wo es sich wirklich nur mehr damit begnügt, ein paar hübsche bilder ins netz zu stellen, um der geschätzten fan-gemeinde zu zeigen, welch tolle socken man heute in der mittagspause wieder beim radln getragen hat -- ja, nicht nur das: vor allem natürlich, dass man noch viel mehr davon zuhause im keller herumliegen hat! --, hat man meines erachtens den zenit tatsächlich nutzbringender und kollegialer umgangsformen endgültig überschritten.

          also: dass man in entsprechenden gps-tracks zumindest die enthaltenen zeitangaben vor der veröffentlichung entfernen sollte, würde ich vielleicht auch empfehlen. ansonsten provoziert man ja geradezu die forstliche section control, punktuell das tempo der aufgezeichneten wanderung zu bemängeln. grundsätzlich aber sollte man sich eine derartige mitteilung allgemeiner wegangaben trotzdem in keiner weise verbieten lassen!

          würde es nicht etwas betreffen, dass man mit gutem gewisse vor sich selbst und seiner umwelt verantworten kann, sollte man konsequenter weise ohnehin tatsächlich -- d.h. nicht nur im reden darüber, sondern vor allem in der praxis(!) -- die finger davon lassen!

          vermutlich ist es daher sogar in unser aller interesse, wenn man sich gegen entsprechenden drohungen und repressionen zur wehr setzt. solche sachen probiert man immer zuerst nur bei kleinen isolierten randgruppen aus, mit denen sich absehbar kaum jemand solidarisiert. immer wird dabei auch eine ganz plakative vordergründige erklärung mitgeliefert: "am rad", "das wild"... nur irgendwann wird's dann immer selbstverständlicher, und plötzlich trifft es nicht nur mehr die außenseiter, sondern jeden einzelnen von uns -- egal, ob beim wandern, klettern oder schwammerlsuchen...

          und noch ein letzter punkt, der mir in diesem zusammenhang irgendwie am herzen liegt:
          wo immer die großgrundbesitzer und feudalherrn die schlechteren karten in der hand haben, kommt es ohnehin nie zu gravierenden rechtsstreitigkeiten. in fällen, wie jenem, den ich hier im letzten posting schon kurz erwähnt habe, findet man eiligst wieder zu einvernehmlichen lösung zurück. am status quo der rechtssprechung und der praktischen reglementierung in wald und fels ändert sich also nichts. nur dort, wo die alpinen vereine nicht so dick dahinterstehen oder die begleitende optik ungut ausgenutz werden kann, dort treibt man es wieder bis zu musterprozessen, um zugestandene freiheiten nach dem forstgesetz schritt für schritt weiter aushöhlen!
          ich verstehe es zwar durchaus, wenn es dem einzelnen oft schon genügen mag, einen tiefen buckel vor den ortsansässigen großkopferten zu machen, und sich damit die eigene kleine "wegefreiheit" zu erkaufen, aber im sinne einer vorbildlichen lösung, von der wir alle etwas hätten, taugt das leider nicht!
          Zuletzt geändert von mash; 27.12.2011, 01:09.

          Kommentar


          • #20
            AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

            habe gerade eure schrägen überlegungen gelesen:ich veröffentliche schon seit jahren lauter "illegale" touren und??? wem kümmerts
            http://gipfeltreffen.at/images/smilies/sichernicht.gif
            aber wenn man angst hat, wo ist das problem??? eine alias adresse und ein pseudonym und???

            Kommentar


            • #21
              AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

              Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
              Diese Treffen finden immer an anderen Orten statt und dauern einen Monat...
              Um Gottes Willen, wer hat denn so viel Zeit?
              Ich nehme sehr an, dass dabei alles mit rechten Dingen zugeht.

              Schöne Grüße,
              Thomas

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              • #22
                AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark

                Zitat von master0max Beitrag anzeigen
                Um Gottes Willen, wer hat denn so viel Zeit?
                Ich nehme sehr an, dass dabei alles mit rechten Dingen zugeht.
                Klingt da ein bisschen Neid durch?

                Ich gebs offen zu:
                Als jemand, der auch den Zwängen der unselbständigen Erwerbstätigkeit unterworfen ist, um ein nützliches Mitglied unserer Gesellschaft (samt Sicherung des Fortbestands unserer Spezies) darzustellen, schaue ich manchmal schon neidisch auf Zeitgenossen, die es irgendwie schaffen, sich ein besonderes Luxusgut in hohem Ausmaß zu gönnen:
                Z E I T.

                Aber konkret: Ich hab ja ein wenig mit den Leuten gesprochen: Das Treffen dauert einen Monat, die meisten sind aber nur kurz dort: Ein oder mehrere Wochenenden, eine Woche, eben ganz unterschiedlich.

                Ob alles mit rechten Dingen bei den Konsumverweigerern zugeht?
                Keine Ahnung, in der Zeitung liest man aber des Öfteren, dass es bei den besonders gut mit Einkommen und materiellen Gütern ausgestatteten Bürgern unseres Landes auch nicht immer mit rechten Dingen zugeht.

                Oder meinst das Lagerleben? In die Nase ist mir jedenfalls nur der Duft der Sommerwiese gekommen.
                Ob dort freie Liebe, wie bei den Ursprüngen der Bewegung, praktiziert wird, hab ich leider nicht herausfinden können, ich war ja mit meiner Frau unterwegs.

                LG Hans
                Nach uns die Sintflut.

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