AW: Von Hippies, Speicherkraftwerken und Stromautobahnen, Südweststeiermark
hallo mash,dein vorschlag ist zwar prinzipiell super, aber in der konkreten sachlage, nämlich dem radln in den latifundien des prinzen v.C. ist das recht leider auf dessen seite.
sprich, jeder der darin rumradelt begeht eine strafbare handlung. ich bin mir auch so gut wie sicher, das der anwalt (nach internetrecherche meinerseit - auch hab jetzt mehr zeit - spezialisiert auf forstrecht) und später das gericht in einem veröffentlichten bericht darüber den tatbestand der anstiftung zu einer strafbaren handlung sehen kann.
ich glaube daher nicht, dass sich ein internetprovider auf so eine sache einlassen würde, es sei denn, er distanziert sich im vorhinein von den inhalten - was meines erachtens aber nicht so einfach sein dürfte.
meine "strategie" bisher war, durch veröffentlichungen mancher (nicht aller) illegalen touren das ganze zu einem thema zu machen - im besten fall käme dann durch eine steigende zahl von bergradlern irgendwer wichtiger auf die idee: super, das ist ja ein wirtschaftsfaktor, da müss ma schauen dass die gesetze geändert werden. war aber offenbar zu blauäugig.
daher werd ich jetzt umstellen auf "fahr einfach und red net drüber".
am lustigsten find ich pivo's zugang, der immer ratespiele draus macht wo er eigentlich gefahren ist. der durchschnittliche forstrechtsadvokat steigt da wahrscheinlich schnell aus.
bernhard
hallo mash,dein vorschlag ist zwar prinzipiell super, aber in der konkreten sachlage, nämlich dem radln in den latifundien des prinzen v.C. ist das recht leider auf dessen seite.
sprich, jeder der darin rumradelt begeht eine strafbare handlung. ich bin mir auch so gut wie sicher, das der anwalt (nach internetrecherche meinerseit - auch hab jetzt mehr zeit - spezialisiert auf forstrecht) und später das gericht in einem veröffentlichten bericht darüber den tatbestand der anstiftung zu einer strafbaren handlung sehen kann.
ich glaube daher nicht, dass sich ein internetprovider auf so eine sache einlassen würde, es sei denn, er distanziert sich im vorhinein von den inhalten - was meines erachtens aber nicht so einfach sein dürfte.
meine "strategie" bisher war, durch veröffentlichungen mancher (nicht aller) illegalen touren das ganze zu einem thema zu machen - im besten fall käme dann durch eine steigende zahl von bergradlern irgendwer wichtiger auf die idee: super, das ist ja ein wirtschaftsfaktor, da müss ma schauen dass die gesetze geändert werden. war aber offenbar zu blauäugig.
daher werd ich jetzt umstellen auf "fahr einfach und red net drüber".
am lustigsten find ich pivo's zugang, der immer ratespiele draus macht wo er eigentlich gefahren ist. der durchschnittliche forstrechtsadvokat steigt da wahrscheinlich schnell aus.
bernhard
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