eine meiner all-time-lieblingstouren führt über die reiteralm durch's preuneggtal zur ursprungalm, weiter zu den giglachseen und runter über den landauersee ins obertal und zurück nach schladming.
hab das diesmal etwas abgewandelt, weil ich im preuneggtal nicht von autos eingestaubt werden wollte. als option wäre eine abfahrt über die akarscharte, oberhüttensee nach forstau geplant gewesen.
start in pichl beim badesee in aller herrgottsfrüh. einrollen nach schladming. rauf zum hochwurzen grossteils auf steilen wanderwegen statt auf der strasse. bei der talstation vom sessellift schöner blick zum dachstein:
auf der wanderkarte ist ein weg eingezeichnet, der in halber höhe überm preuneggtal zur ursprungalm führt und ziemlich eben dahingeht (weg 711), also fahrbar sein könnte. zunächst geht's auch auf breiter forststrasse dahin, immer mit schönem blick zur ursprungalm und zur kalkspitze:
dass diese lieben hafis offensichtlich noch nie einen radler gesehen haben, hätte mir schon zu denken geben können - hier hört die forststrasse auf:
der weg verläuft in summe tatsächlich ziemlich eben, aber immer bergauf-bergab und mit felsen durchsetzt. hin und wieder kann man fahren:
..und dann gibt's wieder solche stellen:
der rythmus während gut zwei stunden war ungefähr so: 20 meter fahren, 100 meter schieben, 10 meter tragen usw usw. das macht einen natürlich etwas fertig. umso besser war dann das sodabier auf der ursprungalm:
hinter den hütten wartet die nächste herausforderung: ein nicht unsteiler fahrweg zu den giglachseen. strafverschärfend zur sengenden hitze kam der rückenwind dazu - der hatte immer genau meine fahrgeschwindigkeit...
ohne bierpause in der giglachseehütte ging's direkt weiter zum znachsattel (2059m), da war kaum was zum fahren, dass radl befand sich fast durchgehend auf meinem buckel. blick vom sattel nach norden:
ist dann doch aufmunternd, wenn man nicht der einzige volldepp ist, der sein radl durch die berge wuchtet: die beiden burschen kommen dort runter, wo ich eigentlich rauf wollte - zur akarscharte. ihre aussage, dass ich von der akarscharte das radl grossteils wahrscheinlich runtertragen müsste zum oberhüttensee, die aussicht auf weitere 300 höhenmeter radltragen und die tatsache, dass ich bereits viele quartalspunkte am 711er-weg verbraucht habe, haben mich bewogen die route abzuändern:
ende teil1
hab das diesmal etwas abgewandelt, weil ich im preuneggtal nicht von autos eingestaubt werden wollte. als option wäre eine abfahrt über die akarscharte, oberhüttensee nach forstau geplant gewesen.
start in pichl beim badesee in aller herrgottsfrüh. einrollen nach schladming. rauf zum hochwurzen grossteils auf steilen wanderwegen statt auf der strasse. bei der talstation vom sessellift schöner blick zum dachstein:
auf der wanderkarte ist ein weg eingezeichnet, der in halber höhe überm preuneggtal zur ursprungalm führt und ziemlich eben dahingeht (weg 711), also fahrbar sein könnte. zunächst geht's auch auf breiter forststrasse dahin, immer mit schönem blick zur ursprungalm und zur kalkspitze:
dass diese lieben hafis offensichtlich noch nie einen radler gesehen haben, hätte mir schon zu denken geben können - hier hört die forststrasse auf:
der weg verläuft in summe tatsächlich ziemlich eben, aber immer bergauf-bergab und mit felsen durchsetzt. hin und wieder kann man fahren:
..und dann gibt's wieder solche stellen:
der rythmus während gut zwei stunden war ungefähr so: 20 meter fahren, 100 meter schieben, 10 meter tragen usw usw. das macht einen natürlich etwas fertig. umso besser war dann das sodabier auf der ursprungalm:
hinter den hütten wartet die nächste herausforderung: ein nicht unsteiler fahrweg zu den giglachseen. strafverschärfend zur sengenden hitze kam der rückenwind dazu - der hatte immer genau meine fahrgeschwindigkeit...
ohne bierpause in der giglachseehütte ging's direkt weiter zum znachsattel (2059m), da war kaum was zum fahren, dass radl befand sich fast durchgehend auf meinem buckel. blick vom sattel nach norden:
ist dann doch aufmunternd, wenn man nicht der einzige volldepp ist, der sein radl durch die berge wuchtet: die beiden burschen kommen dort runter, wo ich eigentlich rauf wollte - zur akarscharte. ihre aussage, dass ich von der akarscharte das radl grossteils wahrscheinlich runtertragen müsste zum oberhüttensee, die aussicht auf weitere 300 höhenmeter radltragen und die tatsache, dass ich bereits viele quartalspunkte am 711er-weg verbraucht habe, haben mich bewogen die route abzuändern:
ende teil1
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