Letzter schöner und warmer "Sommertag", meine Frau ändert alle Pläne und so kommt es wie es kommen muss, oder eigentlich normalerweise nicht ( aber was ist derzeit schon normal bei mir) und ich habe einen quasi freien Tag zu Vefügung. Nachdem sich im Steirerland gerade die hiesigen Bewohner gerade unter einander ganz lieb haben, kann es sogar ein Ostösterreicher wagen, unbehelligt in steirische Lande vorzudringen. Da mein Materieal aber auch schon etwas in die Jahre gekommen ist (damals aber Stand der Technik war), meide ich die "Hochsteiermark" und gondle weiter vorbei an bergsteirers Heimat, auch pivo lasse ich links liegen und wende mich gegen Norden.
Ziel wäre wie vor 14 Jahren ( also ein Revivaltour) Bad Mitterndorf. Im Nebel der seit dem Semmering herrschte, dürfte ich es übersehen haben und bin bis Bad Aussee weiter gefahren. Schon einmal hier, wurde versucht die steirische Konkurrenz auszuspionieren, dem wurde allerdings ein Riegel vorgeschoben. Also wieder retour zum geplanten Ausgangspunkt nach Bad Mitterndorf.
Der Nebel inzwischen weg, Temperaturen immer radfreundlicher werdend, konnte außer der Windjacke alles im Auto bleiben und kurz/kurz gings über Neuhofen zum Salzastausee.
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Blick zur Talsperre
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An diesem (schlechter Asphalt wäre etwas untertrieben, aber wenn man nicht gerade eine fetische Neigung zu seinem Rennrad hat ist alles fahrbar) vorbei zur Talsperre und hinab ins Ennstal. Die Ennstalbundesstrasse wird nur passiert und gegenüber gehts gleich wieder leicht bergauf auf den Mitterberg
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(tw. fehlt die oberste Asphaltschicht)und über das Häuserl im Wald und Gersdorf gelangt man nach Stein an der Enns. Ab hier hat jegliches Asphaltleiden ein Ende dafür beginnen die Anderen .
Wobei ich sagen muß, dass im Vergleich zur Südrampe jene im Norden wesentlich angenehmer zu fahren ist.
Von Stein weg erfolgt vorerst ein angenehmer Anstieg bis nach Gross-Sölk
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Stausee Gross-Sölk
IMG_2758.JPG
um anschließend eher flach bis St. Nikolai weiter zu leiten.
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knapp vor St. Nikolai
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Ab hier verengt sich die Strasse, der Asphalt tw. ganz neu allerdings nimmt auch die Steigung kontinuierlich zu. allerdings steigt auch der landschaftliche Genuss,
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welcher sch dann ab der Kehre bei der Erzherzog Johannhütte mit der dann doch heftigeren Steigung die Aufmerksamkeit teilen muss.
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bei der Kaltenbachkehre
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am Weg zur Ostkehre
IMG_2744.JPG
Passhöhe 1790m
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Aber speziell hier kommt mir der Anstieg wesentlich angenehmer vor als von Süden und so wird der Pass nach über 1100 direkten Höhenmetern erreicht.
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Ziel wäre wie vor 14 Jahren ( also ein Revivaltour) Bad Mitterndorf. Im Nebel der seit dem Semmering herrschte, dürfte ich es übersehen haben und bin bis Bad Aussee weiter gefahren. Schon einmal hier, wurde versucht die steirische Konkurrenz auszuspionieren, dem wurde allerdings ein Riegel vorgeschoben. Also wieder retour zum geplanten Ausgangspunkt nach Bad Mitterndorf.
Der Nebel inzwischen weg, Temperaturen immer radfreundlicher werdend, konnte außer der Windjacke alles im Auto bleiben und kurz/kurz gings über Neuhofen zum Salzastausee.
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Blick zur Talsperre
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An diesem (schlechter Asphalt wäre etwas untertrieben, aber wenn man nicht gerade eine fetische Neigung zu seinem Rennrad hat ist alles fahrbar) vorbei zur Talsperre und hinab ins Ennstal. Die Ennstalbundesstrasse wird nur passiert und gegenüber gehts gleich wieder leicht bergauf auf den Mitterberg
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(tw. fehlt die oberste Asphaltschicht)und über das Häuserl im Wald und Gersdorf gelangt man nach Stein an der Enns. Ab hier hat jegliches Asphaltleiden ein Ende dafür beginnen die Anderen .
Wobei ich sagen muß, dass im Vergleich zur Südrampe jene im Norden wesentlich angenehmer zu fahren ist.
Von Stein weg erfolgt vorerst ein angenehmer Anstieg bis nach Gross-Sölk
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Stausee Gross-Sölk
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um anschließend eher flach bis St. Nikolai weiter zu leiten.
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knapp vor St. Nikolai
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Ab hier verengt sich die Strasse, der Asphalt tw. ganz neu allerdings nimmt auch die Steigung kontinuierlich zu. allerdings steigt auch der landschaftliche Genuss,
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welcher sch dann ab der Kehre bei der Erzherzog Johannhütte mit der dann doch heftigeren Steigung die Aufmerksamkeit teilen muss.
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bei der Kaltenbachkehre
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am Weg zur Ostkehre
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Passhöhe 1790m
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Aber speziell hier kommt mir der Anstieg wesentlich angenehmer vor als von Süden und so wird der Pass nach über 1100 direkten Höhenmetern erreicht.
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