Im Jänner haben wir ja schon mit Langlaufschi den Höhenzug der Fischbacher Alpen überquert.
Das war die Route und das Höhenprofil unserer Winterwanderung:
Jetzt haben wirs mit den Radln gemacht, grob gesehen auf der selben Route, aber in der Gegenrichtung.
Und statt 4 Tage zu Fuß, haben wirs mit den Bikes auf 2 Tage veranschlagt. Trainierte Biker könntens sicher auch in einem Tag probieren, aber wir nicht.
Start ist diesmal Mürzzuschlag, weil wir von Bruck mit der Bahn angereist sind, wir ersparen uns das Umsteigen.
Zunächst also auf dem Semmeringradweg nach Spital:
Die Auffahrt aufs Stuhleck erfolgte durch den Kaltenbachgraben auf der Route der Alpentour. Oben ist dann eine kurze Schiebestrecke, bis man auf die Hüttenzufahrtsstraße des Alois-Günther-Hauses gerät. War ein bisschen schweißtreibend, da wir erst nach 11 Uhr bei der Talstation der Stuhleckbahnen gestartet sind.
Hier sind wir aber schon fast oben und sehen schon rüber, wo wir uns mit Strudel und Radler laben werden:
Mit dem Schirm runterfliegen ist sicher ein Genuss:
Aber uns gefällts auch, die Abfahrt am Höhenrücken Richtung Westen:
Hier sieht man schon die Aussichtswarte auf der Pretul:
Hier gibt’s sogar Rampen für die Biker, um die Weidezäune zu überqueren:
Und Luxus-Almstraßen, damits uns auf unseren Hardtails nicht zu arg durchschüttelt:
Richtung Alpl hinunter sind wir schon unter der Baumgrenze, es ist aber auch hier ganz nett:
Zwischen Alpl und Schanz gibt’s eine unheimliche Dichte von Forststraßen, wäre ideal zum Radeln. Ein Förster hat uns aber aus dem Seitenfenster seines SUV aufgeklärt, dass hier die Radlfahrer tatsächlich unerwünscht sind. Die Fahrverbotstaferl stehen also hier nicht vorrangig wegen der Haftungsfrage der Wegeeigentümer, wie oftmals argumentiert wird.
Fahrts da also nicht bzw. nur auf freigegebenen Routen in der Gegend (Alpentour, Romantiktour, Fischbikertour), sage ich also in seinem Sinne, auch weil er uns zum Abschied einen schönen Tag gewünscht hat.
Woanders auf der Route wird das nicht so eng gesehen: Ein Jäger, den wir auf einer Almhütte getroffen haben, sagte uns, er hätte kein Problem mit den Radlfahrern, so sie sich zu benehmen wüssten und nicht beispielsweise das Weidevieh erschrecken. Sogar ein Schnapserl hat er uns spendiert, nicht alle Jaga sind des Bikers Feind.
Zwischen Schanz und unserem Etappenziel, dem Strasseggerwirt ist die Wegkreuzdichte recht hoch, ist doch hier eine der Hauptrouten der Mariazell-Wallfahrer:
Jetzt ist auch Hochsaison für die Wallfahrts-Wanderer: Beim Strassegger waren ca. 60 Nächtigungsgäste! Aber die Kapazitäten sind offenbar riesig, wir waren in einem komfortablen 12-Betten-Lager nur zu dritt.
Das war die Route und das Höhenprofil unserer Winterwanderung:
Jetzt haben wirs mit den Radln gemacht, grob gesehen auf der selben Route, aber in der Gegenrichtung.
Und statt 4 Tage zu Fuß, haben wirs mit den Bikes auf 2 Tage veranschlagt. Trainierte Biker könntens sicher auch in einem Tag probieren, aber wir nicht.
Start ist diesmal Mürzzuschlag, weil wir von Bruck mit der Bahn angereist sind, wir ersparen uns das Umsteigen.
Zunächst also auf dem Semmeringradweg nach Spital:
Die Auffahrt aufs Stuhleck erfolgte durch den Kaltenbachgraben auf der Route der Alpentour. Oben ist dann eine kurze Schiebestrecke, bis man auf die Hüttenzufahrtsstraße des Alois-Günther-Hauses gerät. War ein bisschen schweißtreibend, da wir erst nach 11 Uhr bei der Talstation der Stuhleckbahnen gestartet sind.
Hier sind wir aber schon fast oben und sehen schon rüber, wo wir uns mit Strudel und Radler laben werden:
Mit dem Schirm runterfliegen ist sicher ein Genuss:
Aber uns gefällts auch, die Abfahrt am Höhenrücken Richtung Westen:
Hier sieht man schon die Aussichtswarte auf der Pretul:
Hier gibt’s sogar Rampen für die Biker, um die Weidezäune zu überqueren:
Und Luxus-Almstraßen, damits uns auf unseren Hardtails nicht zu arg durchschüttelt:
Richtung Alpl hinunter sind wir schon unter der Baumgrenze, es ist aber auch hier ganz nett:
Zwischen Alpl und Schanz gibt’s eine unheimliche Dichte von Forststraßen, wäre ideal zum Radeln. Ein Förster hat uns aber aus dem Seitenfenster seines SUV aufgeklärt, dass hier die Radlfahrer tatsächlich unerwünscht sind. Die Fahrverbotstaferl stehen also hier nicht vorrangig wegen der Haftungsfrage der Wegeeigentümer, wie oftmals argumentiert wird.
Fahrts da also nicht bzw. nur auf freigegebenen Routen in der Gegend (Alpentour, Romantiktour, Fischbikertour), sage ich also in seinem Sinne, auch weil er uns zum Abschied einen schönen Tag gewünscht hat.
Woanders auf der Route wird das nicht so eng gesehen: Ein Jäger, den wir auf einer Almhütte getroffen haben, sagte uns, er hätte kein Problem mit den Radlfahrern, so sie sich zu benehmen wüssten und nicht beispielsweise das Weidevieh erschrecken. Sogar ein Schnapserl hat er uns spendiert, nicht alle Jaga sind des Bikers Feind.
Zwischen Schanz und unserem Etappenziel, dem Strasseggerwirt ist die Wegkreuzdichte recht hoch, ist doch hier eine der Hauptrouten der Mariazell-Wallfahrer:
Jetzt ist auch Hochsaison für die Wallfahrts-Wanderer: Beim Strassegger waren ca. 60 Nächtigungsgäste! Aber die Kapazitäten sind offenbar riesig, wir waren in einem komfortablen 12-Betten-Lager nur zu dritt.
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